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Kredittilgung

Nach dem Kreditzinssatz ist die Rückzahlung eines Darlehens der zweite wesentliche Bestandteil eines Darlehensvertrags. So wichtig wie die richtige Zinsstrategie ist die Rückzahlung eines Darlehens! Weshalb Kreditrückzahlung die beste Investition ist. Das Tilgungsdarlehen ist keine sehr verbreitete Form der Kreditrückzahlung. Dennoch ist das Wort Rückzahlung vor allem im Kreditbereich üblich.

Darlehensrückzahlung

Amortisation ist die planmässige oder außerplanmässige Rückführung von Schuld. Dies gilt nicht nur für Krediten, Leihgaben oder Krediten, sondern auch für jegliche Form von Geldforderungen. Die Tilgungen erhöhen die Liquiditätssituation des Gläubigers, während sie zu einer Verringerung der Liquiditätssituation des Gläubigers beitragen. Die Rückzahlungsraten sind daher an die tatsächlichen und künftigen Erträge des Darlehensnehmers anzupassen und im jeweiligen Darlehensvertrag zu erfassen.

Es gibt unterschiedliche Finanzierungsmöglichkeiten – das Tilgungsdarlehen ist eine davon. Für die Darlehensrückzahlung wird ein fixer Monatsbetrag ermittelt. Die Ratenzahlung besteht zum einen aus dem zu leistenden Zinsaufwand und zum anderen aus der pro rata Rückführung des Kredits – der Amortisation.

Auf diese Weise bekommt der Kreditgeber nicht nur die „Gebühren“ für das geborgte Kapital zurück, sondern auch den gesamten Nachschuß. Allerdings kann eine zu starke Rückzahlungsrate zu einer Verschuldungsfalle für den Kreditnehmer werden und das Bonitätsrisiko, z.B. durch unvorhergesehene Arbeitslosenzahlen, erheblich anheben. Diese Eventualverbindlichkeiten sollten beim Vertragsabschluss berücksichtigt werden.

Gemäß 362 ff. des Bürgerlichen Gesetzbuches bedeutet Rückzahlung im Rechtssinne Vollstreckung, so dass für die Rückzahlung die in diesen Absätzen getroffenen Regelungen zur Anwendung kommen. Dies kann nicht nur der Debitor sein, sondern auch ein Freund, Verwandter oder Ehepartner. Es ist daher für den Kreditgeber, der letztlich die Rückzahlung leistet, nicht von Bedeutung.

Besteht ein Debitor mehrere Verpflichtungen gegenüber demselben Kreditgeber, so ist eine Rückzahlungsrückstellung nach 366 Abs. 2 HGB zu bilden. Diese sollte neben der tatsächlichen Rückzahlung auch die Nebenkosten und die Verzinsung beinhalten. Sind neben der Rückzahlung weitere Aufwendungen und Verzugszinsen zu ermitteln, so ist zunächst eine Verrechnung mit den Aufwendungen, dann mit den Verzugszinsen und zuletzt mit den Verbindlichkeiten gemäß 367 Abs. 1 Nr. 1 HGB vorzunehmen.

Darüber hinaus kann der Zahlungspflichtige gemäß 368 bBG vom Zahlungsempfänger eine schriftliche Empfangsbestätigung fordern. Sie ist im Sinn von 270 BGB eher eine eingeschränkte Schicksalsschuld, da der Erfüllungsort beim Zahlungspflichtigen bleibt. Auf diese Weise übernimmt der Kreditnehmer das gesamte Kreditrisiko, bis nachgewiesen werden kann, dass der Kreditgeber die Rückzahlung erlangt hat.

Gelangt der Geldbetrag nicht zum Zahlungsempfänger, muss der Zahlungspflichtige erneut aufkommen. Wenn der Zahlungspflichtige alle notwendigen Maßnahmen zur pünktlichen Bezahlung getroffen hat, wird der verspätete Eingang der Zahlungen beim Zahlungsempfänger nicht berücksichtigt. Letztendlich haftet der Kreditgeber vollumfänglich für die erhaltene Rückzahlung. Die Banken differenzieren in der Regel zwischen geplanten und ungeplanten Tilgungen sowie Ratentilgungen und einmaligen Tilgungen:

Abweichend von den geplanten Tilgungszahlungen erfolgen die Tilgungszahlungen ohne Vorabvereinbarung. Zu außerplanmäßigen Tilgungsleistungen ist der Kreditnehmer nicht gezwungen. Die Einhaltung der im Kreditvertrag getroffenen Regelungen ist ausreichend. Sondertilgungen können jedoch die Laufzeit des Darlehens verringern und damit die Aufwendungen senken. Diese außerordentliche Rückzahlung beinhaltet die so genannte außerordentliche Rückzahlung, die außerhalb des angegebenen Rückzahlungsrhythmus liegt.

Die meisten Kreditgeber bieten zu gewissen Zeitpunkten spezielle Rückzahlungsmöglichkeiten an, die im Darlehensvertrag festgelegt sind. Im Falle der Ratenrückzahlung wird die Tilgungsrate proportional über die ganze Darlehenslaufzeit gestreckt. Der Rückzahlungsbetrag ist über die ganze Dauer gleich, aber mit jeder Ratenzahlung sind weniger Zins zu zahlen. Der Ratenbetrag verringert sich dadurch vom Laufzeitbeginn bis zum Laufzeitende immer mehr.

Am Ende der Darlehenslaufzeit wird der volle Darlehensbetrag durch die einmalige Rückzahlung getilgt. Dies hat den großen Vorteil, dass der Schuldner während der ganzen Dauer nicht in seiner Liquiditätssituation beeinträchtigt wird. Dieser muss jedoch den kompletten Darlehensbetrag inklusive Zins und Aufwand bis zum Rückzahlungstermin sichern. Hinzu kommt die recht vergleichbare Endrückzahlung, die im Rahmen von Konsumentenkrediten kaum zu finden ist.

Während der Vertragslaufzeit werden nur die Zinszahlungen geleistet, so dass der Darlehenssatz – mit Ausnahmen von der vorherigen Tranche – nur aus den vertraglichen Zinszahlungen gebildet wird. Im Schlussbetrag ist dann die komplette Kreditrückzahlung auf einen Streich zu leisten. Diese Rückzahlungsmöglichkeit wird von den Firmen besonders begrüßt, da die Darlehenskosten während der Vertragslaufzeit relativ niedrig sind.

Für die oben erwähnten Rückzahlungsarten wurden die anfallenden zusätzlichen Zinsen nicht angerechnet, während sie in einem rechnerischen Zusammenhang mit der Rückzahlung von Annuitäten standen. Mit jeder Ratenzahlung erhöht sich jedoch der Tilgungsanteil am Ratenbetrag, während der Zinsenanteil abfällt.

Am Anfang eines Annuitätendarlehens werden zunächst die Darlehenskosten und Zinszahlungen geleistet, später in der Laufzeit wird der Rückzahlungsanteil immer größer. Weil dies die einzigste Tilgungsvariante ist, bei der der Ratenbetrag konstant bleibt, sind diese Kredite einfach zu planen und für den Konsumenten die erste Option – in der Regel ist es gar die alleinige Tilgungsvariante.

Eine Rückzahlung sollte nicht mit der Monatsrate verwechselt werden, da die Rückzahlung nur derjenige Teilbetrag ist, der auf monatlicher Basis vom bloßen Kreditbetrag einbehalten wird. Der Rückzahlungsbetrag ist somit der Monatsbetrag abzüglich Zins. Daher brauchen Sie für die Kalkulation den Kreditbetrag, den Zinsbetrag und die Monatsrate. Für eine einfachere Kalkulation verwenden Sie den Rückzahlungsrechner, mit dem Sie einen Tilgungsplan anlegen können, in dem der Kreditbetrag getilgt werden muss und die verbleibende Schuld nach einer gewissen Festschreibungszeit verbleibt.

Sie können auch bestimmen, wie viel Zeit Sie für die Darlehensrückzahlung aufwenden. Danach können Sie den prozentualen Anteil der Monatstilgung auswählen. Das System zeigt an, wie hoch die Monatsrate ist und wie viel nach dem Verfall der Sollzinsenverpflichtung bereits gezahlt wurde. Sie können auch sehen, wie viel Sie in diesem Zeitabschnitt bezahlen und wie lange die gesamte Laufzeit für den gleichen Zinssatz ist.

Sie können auch eine beliebige Geschwindigkeit in den Computer eingeben und die zugehörigen Werte errechnen. Beim Bankgeschäft werden für die Gutschriftsrechnung unterschiedliche Formen der Rückzahlung verwendet. Der Laie versteht diese Formel nicht notwendigerweise leicht, so dass der Taschenrechner eine sinnvolle Möglichkeit ist, den Rückzahlungsbetrag seines Darlehens herauszufinden.

Die Tilgungsplanung ist die Zusammenfassung aller Rückzahlungs- und Zinsteile eines Langfristdarlehens, die hier von der Fälligkeit bis zur Endfälligkeit aufgelistet sind. Er ist Teil des Darlehensvertrags, in dem alle Kreditbedingungen wie Darlehensbetrag, -dauer und -dauer erfasst sind. Über einen Rückzahlungsplan werden die individuellen Zahlungspflichten, aufgeschlüsselt nach Fälligkeiten, für den Darlehensnehmer nachvollziehbar.

Ein Rückzahlungsplan ist obligatorischer Bestandteil eines Darlehensvertrags und wird in der Regel vom Darlehensgeber erstellt. Für den Rückzahlungsprozess ist die ausgewählte Rückzahlungsoption ausschlaggebend. Bei Annahme eines normalen Annuitätendarlehens wird in einer konstanten monatlichen Ratenzahlung zurückgezahlt. Im ersten Jahr wird in der Regel von einer Tilgungsrate von einem Prozentpunkt auszugehen sein, dies betrifft vor allem die Bauspardarlehen.

Die Rückzahlung erfolgt umso schneller, je größer die Wahl ist. Zusätzlich wird die verbleibende Schuld am Ende der Frist reduziert und es müssen weniger Zins gezahlt werden. Die Höhe der Rückzahlungsrate ist jedoch abhängig von dem Zeitpunkt, in dem Sie das Darlehen zurückzahlen werden. Sie sollten daher die Rückzahlung an Ihr Alter und die jeweilige Darlehenslaufzeit angleichen.

Eine weitere wesentliche Bedeutung hat der Zinssatz: Je geringer er ist, desto größer ist der Tilgungszeitraum für eine bestimmte Anfangstilgung.

Die Ursache kann eine Kürzung der Monatsraten oder eine Aussetzung der Rückzahlung sein. Wenn Sie während der Laufzeit andere Zahlungspflichten erfüllen müssen, können Sie die Rückzahlung für einen gewissen Zeitpunkt abbrechen, indem Sie mit dem Darlehensgeber tilgungsfreie Zeiträume absprechen. Während dieser Zeit wird die Rückzahlung eingestellt und zu einem späteren Zeitpunkt fortgesetzt.

Allerdings müssen noch Zinszahlungen geleistet werden. Zusätzlich wird die Laufzeit um den jeweiligen Zeithorizont erweitert. Es kann ein neues Tilgungskonzept mit dem Darlehensgeber verhandelt werden, in dem eine geringere Rückzahlungsrate festgelegt wird. Die Bezeichnung „Tilgungsstreckung“ hat sich vor allem im Rahmen der Vergabe eines weiteren Kredits etabliert, der vollständig ausbezahlt ist und zunächst mit einem Abschlag verbunden ist.

Der Darlehensgeber bewahrt diese vor der Zahlung auf. Somit erhÃ?lt der Darlehensnehmer zum einen den gewÃ?nschten Kredit, der durch den“ Damnum“ reduziert wurde, sowie außerdem einen zusÃ?tzlichen Kredit in Höhe des“ Damnums“. Dies führt nicht zu einer Änderung der Laufzeiten, aber der Gesamtfinanzierungsbetrag kann sich erhöhen. Die Darlehensgeber hedgen sich daher in den Darlehensverträgen mit bestimmten Auflösungsklauseln, so genannten Ausfallklauseln, ab.

So kann der Kreditgeber den gesamten ausstehenden Darlehensbetrag sofort zurückfordern, sobald eine Rückzahlungsstörung eintritt. Verfügt der Zahlungspflichtige über Forderungen bei mehreren Zahlungsempfängern und ist er nicht in der Lage, diese alle zu begleichen, wird die Tilgungspriorität wirksam. Im Falle einer Verschiebung wird zwischen dem Zahlungspflichtigen und dem Zahlungsempfänger eine Übereinkunft geschlossen, nach der die Forderungen über das Fälligkeitsdatum hinweg zur Rückzahlung bereitstehen.

Allerdings ist zu berücksichtigen, dass diese Massnahmen die Laufzeit verlängern und die Zinsbelastung erhöhen.