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Günstige Online Kredite mit Sofortzusage

Auch Kreditsuchende mit einem mäßigen Schufa-Score haben die Chance, günstige Kredite mit Sofortzusage zu erhalten. Die absoluten Kreditkosten lassen sich nämlich recht einfach durch eine Verkürzung der Laufzeit senken. Günstige Online-Kredite mit Sofortzusage gab es bisher vornehmlich für Menschen mit guter Bonität. Das Problem: Genau diese Zielgruppe ist an Eilkrediten, Blitzdarlehen und dergleichen kaum interessiert. Ihre Finanzen sind solide, für Notfälle liegt genügend Geld auf der hohen Kante, selbst der Dispo auf dem Girokonto wird nicht einmal angekratzt.

Laufzeit für Schnellkredite begrenzen

Wundern Sie sich nicht, dass selbst günstige Online-Kredite mit Sofortzusage Zinssätze jenseits der 10 % aufweisen. Denn wer nach einem Eilkredit sucht, hat den Dispo mit einiger Wahrscheinlichkeit bereits ausgeschöpft und befindet sich in einer kritischen finanziellen Situation. Das spiegelt sich im Zinssatz wider. Trotzdem kann die Kreditaufnahme wirtschaftlich vernünftig sein, wenn ansonsten Verzugszinsen, Mahngebühren und Vollstreckungskosten drohen. Ein Beispiel: Wird für eine nicht bezahlte Handy-Rechnung von 20 Euro ein gerichtlicher Mahnbescheid erlassen, belaufen sich die Kosten dafür auf rund 150 Euro. Lassen Sie es so weit nicht kommen – selbst 20 % Zinsen sind dagegen ein Klacks. Was Sie aber ernsthaft angehen sollten, ist eine Umschuldung auf einen Ratenkredit. Der kostet weniger Zinsen, und die Rückzahlung kann Ihrem verfügbaren Einkommen angepasst werden. Leihen Sie per Sofortkredit zum Beispiel 500 Euro für zwei Monate und müssen dafür saftige 20 % Zinsen zahlen, sind das unter dem Strich doch nur 17 Euro Kreditkosten. Zahlen Sie davon die anstehenden Rechnungen und wechseln Sie dann auf einen Ratenkredit, mit dem Sie alle bestehenden Verpflichtungen ablösen. Gestreckt auf drei oder vier Jahre sind die Raten zu verkraften, und am Ende stehen Sie ohne Schulden da.

Der Unterschied zwischen Griechenland und der Schweiz

Dass Zinsen nicht nur ein Entgelt für das Ausleihen von Kapital sind, sondern auch etwas mit dem Risiko eines Zahlungsausfalls zu tun haben, lässt sich am besten am Beispiel von Staatsanleihen erklären. Warum brachten Griechenland-Anleihen auf dem Höhepunkt der Finanzkrise Renditen sogar jenseits von 50 %, während die Schweiz Negativzinsen berechnet, wenn man Geld bei den Eidgenossen parkt? Ganz einfach: Weil Anleger in Griechenland damit rechnen müssen, ihr Geld nie wiederzusehen, während die Schweiz als absolut sicher gilt und bei einem starken Schweizer Franken sogar Euro-Gewinne trotz negativer Zinsen möglich sind. Übertragen wir das Beispiel auf Privatkredite. Der Schufa-Bankenscor kennt 13 Klassen von A bis M. In der besten Klasse A beträgt das statistische Ausfallrisiko nur 0,85 %. Hundertprozentig sicher ist kein Kredit – schließlich kann ein Kreditnehmer ja auch überraschend sterben. In der Klasse M liegt die Wahrscheinlichkeit dafür, dass ein Kredit platzt, dagegen über 34 %. Dass eine Bank hier einen anderen Zins sehen will als in der Klasse A, ist verständlich.