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Ablösesumme Rechner

Geben Sie einfach die Rechnungsbeträge ein und los geht’s. Transfergebühren gehören ebenso zum Profifußball wie eine Pfeife als Schiedsrichter. Aber auch im Amateurbereich ist die Zahlung von Transfergebühren bereits zum Alltag geworden, wenn der Spieler, der wechseln will, noch bei einem Verein registriert ist. Aufrufbeispiel im Kreditrechner (in neuem Fenster). Neben dem zu berechnenden Wert und der Ausgabe eines detaillierten Tilgungsplans wird immer auch der daraus resultierende effektive Jahreszins ermittelt.

Was sind die Amateur-Transfergebühren für den Fussball?

Transfergebühren sind ebenso ein Teil des Profifußballs wie eine Pipe ein Schiri. Aber auch im Hobbybereich ist die Zahlung von Transfergebühren bereits zum alltäglichen Geschäft geworden, wenn der Umsteiger noch bei einem Club registriert ist. Bei einem Vereinswechsel eines Amateurspielers richten sich die vom betreffenden Fussballverband festgelegten Transfergebühren nach der Liga. Sie müssen vom neuen Club bezahlt werden, um den entsprechenden Player zu „kaufen“.

Der genaue Rückzahlungsbetrag variiert von Verein zu Verein, aber das Verfahren ist immer gleich. Neben den festen Transfergebühren gibt es auch einige clubbezogene Faktoren, die die zu entrichtende Transfergebühr steigern oder mindern. Handelt es sich um die Festlegung der im Laienbereich zu entrichtenden Transfergebühren, so gilt vor allem die entsprechende Liga.

Wenn sowohl der jetzige als auch der neue Klub in der selben Liga spielt, ist die Bestimmung extrem simpel. Hierfür werden pauschale Transfergebühren erhoben, z.B. 500,00 EUR für einen Teilnehmer der Bezirksklasse B, 750,00 EUR in der Bezirksliga oder 1.500,00 EUR in der Vereinsliga. Für den Spielertransfer innerhalb der Landesliga – der obersten Amateurliga – gilt die jeweils höhere Pauschalgebühr.

Bei einem Regionalligawechsel gibt es eine Pauschalsumme von 3.750,00 EUR. Der Grund: Der Deutsche Forschungsrat hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Transferentgelte festzulegen. Aber wie ist die Abrechnung der Transfergebühr, wenn ein Teilnehmer nicht innerhalb seiner eigenen Bundesliga, sondern in eine deutlich höherwertige wird?

Wie hoch ist der Pauschalbetrag in einem solchen Falle? Im Falle eines Liga-übergreifenden Wechsels, z.B. Bezirksliga – Länderliga, wird ein Durchschnittswert aus den für die jeweilige Meisterschaft gültigen Pauschalpreisen errechnet. Das ist für den Amateurfußball eine extrem gerechte Regelung, auch wenn im Amateurfußball nicht die Regeln gelten. Der Laienspieler geht nicht über Nacht in die Fußballbundesliga, weshalb es keine Pauschalbeträge für den Übergang zum Profi gibt.

Eine solche Änderung würde auf der Grundlage von freien Verhandlungen stattfinden, wie es in der nationalen Liga gängig ist. Bei der Festlegung der Transfergebühren müssen die Clubs im Amateursektor jedoch bestimmte Voraussetzungen berücksichtigen, auch wenn sie nicht derselben Liga angehören. Der erste Satz sieht vor, dass die Transfergebühr für einen Spieler im Alter von 17-21 Jahren, der seit drei Jahren im Ruhestand spielt, um 50 % erhöht werden muss.

Der zweite Satz sieht vor, dass die Transfergebühr um 50 Prozentpunkte angehoben werden muss, wenn der neue Amateurverein in der Saisonvorbereitung keine eigene Jugendmannschaft hat. Sollte ein Spielteilnehmer jedoch seit 18 Monaten nicht mehr in seinem jetzigen Klub spielen, sieht der dritte Satz vor, dass die Transfergebühr in einem solchen Falle um 50 % gesenkt werden muss.

Eine Veränderung im Jugendsektor wird im Allgemeinen als „Ausbildungsentschädigung“ und nicht als Transfergebühr bezeichnet. Der dritte Satz hat den Grund, dass ein Amateurverein, der in letzter Zeit keine eigene Jugendmannschaft im Sektor für Jugendliche zur Verfügung stellt, nicht dazu veranlasst werden sollte, Nachwuchsspieler von anderen Klubs zu erstehen.

Das ausscheidende Team hat letztendlich einen selbst ausgebildeten Nachwuchsspieler verloren, weshalb die vom Verein festgelegte Transfergebühr in einem solchen Falle auch das 1,5-fache der Pauschalsumme ist. Schlussfolgerung: Da auch im Amateurfußball immer mehr Gelder fließen und Förderer Clubs finanziell fördern, ist es notwendig, dass es für die Abrechnung der Transfergebühren fixe und eindeutige Regeln gibt.

Für alle Ligawechsel wird der Durchschnittswert berechnet und es gibt drei zusätzliche Klauseln, die von den Klubs eingehalten werden müssen.