Bei der Kreditaufnahme ist der Darlehenszinssatz das Wichtigste, worauf Sie bei der Suche nach einem Darlehen achten sollten! Tatsächlich scheinen die günstigen Zinsen nur dann Wirkung zu zeigen, wenn die Bonität außerordentlich gut ist. Das ist eine wichtige Frage, denn niedrige Zinsen können viel Geld für Kredite und Kredite sparen. Gegenwärtig ist es jedoch noch sehr günstig, sich Geld zu leihen. Es liegt auf der Hand, dass der beste Sollzinssatz nicht unbedingt die besten Konditionen verspricht.
Wie hoch ist der Zinssatz für ein Darlehen?
Bei der Kreditaufnahme ist der Darlehenszinssatz das Allerwichtigste, worauf Sie bei der Suche nach einem Darlehen achten sollten! Dies hängt von Ihrer Kreditwürdigkeit ab und daher, wie gut oder schlecht dies ist, kann der Zinssatz gering oder einfach auch groß sein! Der Zinssatz wird durch die Kreditwürdigkeit bestimmt!
Bei der Bonitätsprüfung eines Bankkunden spielen nicht nur die Schufa-Informationen eine ausschlaggebende Rolle, sondern auch das Entgelt des Anlegers! Bei mittelmäßiger Kreditwürdigkeit wird der Kreditzinssatz entsprechend angepaßt. Hat man zum Beispiel nur ein mittelmäßiges Schufa-Rating, erhöht sich der Kreditzins massiv.
Es können Zinsen zwischen 8 und 10 bis 11% berechnet werden. Mit einer sehr guten Kreditwürdigkeit sind Kreditzinsen zwischen 1,99 und 5 bis 6,99% durchaus denkbar. Ein Kreditvergleich kann Ihnen mehr Informationen liefern und Ihnen bei der Suche nach dem für Sie passenden Kredit zuarbeiten!
Sie müssen aber feststellen, dass erst nach Prüfung Ihrer Eingaben und der Kreditwürdigkeit ein exakter Zinswert errechnet wird. Bei einigen Providern und Kreditinstituten findet man tatsächlich immer die günstigsten Sätze. Bitte beachte, dass du KEINE Kreditanträge stellst, sondern nur Bedingungsanträge, da diese deinen Schufa-Score NICHT mindern.
Dadurch wird Ihr Schufa-Score nicht geändert und Ihre Kreditwürdigkeit nicht beeinträchtigt. Einigen Kreditangeboten und Zinssätzen von Bänken. Direkter Bankkredit: Wie Sie den Informationen der entsprechenden Hausbank entnommen werden können, können die Zinsen sehr unterschiedlich sein. Um von diesen Instituten einen günstigen Zinssatz zu erhalten, muss Ihre Kreditwürdigkeit den Anforderungen entsprechen.
Darlehenszinsen: Wie hoch sind die „guten Zinsen“ für ein Darlehen?
Inwieweit sind die Zinssätze für Kredite gut? Das ist eine ganz wesentliche Fragestellung, denn niedrige Zinssätze können viel Kreditvolumen einsparen. Damit können Sie das Kreditvolumen entweder frühzeitig tilgen oder andere Maßnahmen ergreifen – zumindest niedrige Bankkreditzinsen erhöhen Ihre Finanzsituation. Und wie kann man nun selbst berechnen, ob die Darlehenszinsen gut oder schlecht sind?
Zunächst möchte ich Sie bei allen Darlehen auf den festen Zinssatz hinweisen. Der Zinssatz sollte an einen bestimmten Index wie den des Euribors gekoppelt sein. Das heißt, die Hausbank muss sich bei einer Veränderung der Leitzinssätze immer wieder neu ausrichten und kann immer nur die gleiche Prämie für sich selbst berechnen. Wir sollten also nicht von 5 oder 6% reden, sondern von Ihrem Zuschlag auf einen Indikatorzins wie den EuryBor.
Hierbei gilt: unter 1% Zuschlag werden Sie vermutlich nicht kommen, 1,25% sind gut, 1,5%-2% nicht. Kann man die Bruttobedingung = den gesamten Zinssatz berechnen? Achten Sie auf den derzeitigen oder den von Ihrer Hausbank angebotenen Anzeiger – hier können Sie z.B. den Euro eingeben – und die Prämie hinzufügen, das führt zum Bruttoverzinsung.
Abhängig von den Konditionen kann die Hausbank dann auf- oder abrunden – das hat auch einen Kosteneffekt! Achten Sie neben dem „guten Interesse“ auch auf die zusätzlichen Gebühren – diese können sich zu verblüffenden Summen addieren – Sie tun gut daran, alle zusätzlichen Kosten aufzuschreiben und auch hier mit der Hausbank über Einsparpotenziale zu reden.
Diese sind im Darlehensvertrag – hier dargestellt. Häufig gibt es Darlehensangebote mit variabler Verzinsung, die nicht von einem bestimmten Kennzeichen abhängig sind. Im ersten Jahr ist es beinahe kostenlos, aber für den restlichen Zeitraum bezahlen sie viel mehr. Wenn Sie auch einen veränderlichen Bruttosatz haben, dann kann die Hausbank mit Ihnen machen, was sie will!