Heutzutage ist es nicht mehr unbedingt einfach, einen guten Studienkredit zu bekommen. Wenn Sie eine Ablehnung Ihres BAföG-Antrags erhalten, müssen Sie sich schnell mit sehr hohen Zinsen auseinandersetzen, da Banken oft die Not der Studierenden ausnutzen wollen. Aufgrund der niedrigen Zinssätze auf dem Markt und anderer Faktoren ist es für den Studenten nicht schwierig, ein Studentendarlehen zu erhalten. Leider ist die Ausnahme von dieser Regel im Falle eines zweiten Grades. Das BAföG im zweiten Grad klingt vorerst gut.
Studiendarlehen Second Degree
Heutzutage ist es nicht mehr zwangsläufig leicht, einen günstigen Studienkredit zu bekommen. Wenn Sie eine Absage an Ihren BAföG-Antrag bekommen, müssen Sie sich rasch mit sehr hohem Zinsniveau auseinandersetzen, da Kreditinstitute oft die Misere der Studenten ausnützen. Es ist noch schwieriger, wenn es nicht die erste, sondern die zweite Studie ist.
Nichtsdestotrotz gibt es Wege, einen Studienkredit zu bekommen – wir machen deutlich, wovon alles abhängt. Studiendarlehen – welche Finanzierungsmöglichkeiten gibt es? Meistens ist ein Studentendarlehen von einer Hausbank die optimale Wahl für ein Zweitstudium. Wenn Sie unter 30 Jahre sind und keine Schufa-Einträge haben, bekommen Sie in der Regel von den meisten Kreditinstituten einen Zeitstudienkredit.
Wichtig: Vergleiche die Offerten mehrerer Kreditinstitute und achte besonders auf den Effektivzinssatz. Wahrscheinlich müssen Sie Ihre Hausbank jedoch noch davon überzeugt werden, dass Sie für Ihr Zweitstudium Geld brauchen. Deshalb wird ein Lehrplan empfohlen. Bei Studentenkrediten ist es oft der Fall, dass nach dem dritten Fachsemester nach dem Ende der Regelstudienzeit die Kreditinstitute die Zahlung nicht mehr garantieren.
Sie sollten daher diese Grenze berücksichtigen und zugleich alles daran setzen, Ihr Studienprogramm fristgerecht abzuschließen. Die meisten Kreditinstitute müssen den Prüfplan sowieso einreichen, bevor ein Darlehensantrag genehmigt wird. Wird ein Kredit von der Hausbank vergeben, wird dieser in der Regel in Monatsraten ausbezahlt.
In der Regel kann die Auszahlungshöhe nicht mehr beeinflusst werden, da der gesamte Darlehensbetrag bei Vertragsabschluß mit der Hausbank ermittelt wird. Die Förderung beläuft sich im ersten Jahr im Prinzip auf rund 200 EUR pro Jahr, später kann sie je nach Auftrag bis zu 800 EUR pro Jahr betragen. Wichtiger Hinweis: Sie anerkennen eine angesehene Hausbank daran, dass der Rückzahlungsbetrag inklusive Zins für den Studenten nicht mehr als 30.000 EUR ist.
Damit ist ein Kreditbetrag von bis zu 500 Euro pro angefangenem Kalendermonat mit einer maximalen Laufzeiten von fünf Jahren realisierbar. Bei einem Studienkredit erfolgt die Tilgung nicht mit der ersten Zahlung, sondern erst nach Abschluss des Studiums. Dann kann er sich wieder mit der Hausbank zusammentun und einen passenden Rückzahlungsplan aufstellen.
Wenn Sie Ihren ersten echten Vollzeit-Job mit dem entsprechenden Lohn haben, müssen Sie das Studentendarlehen bis zum dritten Lebensmonat zurückzahlen. Wenn Sie bereits ein erstes Hochschulstudium absolviert haben, aber wieder studieren möchten, bekommen Sie in der Regel keine Erlaubnis mehr. Es gibt jedoch einige wenige Spezialfälle, die es trotzdem möglich machen, das Bachelor of Arts (BAföG) zu erwirken.