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Sicherheit

Security (lateinisch sēcūritās von sēcūrus „sorglos“, von sēd „ohne“ und cūra „(care)“) beschreibt einen Zustand, der frei von inakzeptablen Risiken ist oder als gefahrlos gilt. T. Die Gesellschaft ist verunsichert, der Staat überfordert: Die Sicherheit ist von grundlegender Bedeutung für die politische und soziale Stabilität jeder Gesellschaft. Bei höheren Geschwindigkeiten, dichterem Verkehr und komplexen technischen Systemen muss die Sicherheit immer gewährleistet sein. Ob Alarmanlage, Tresor oder Schließanlage, wir sind die Spezialisten für die gesamte Sicherheitstechnik.

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Security (lateinisch www. dt.: Sicherheit ) beschreibt einen Sachverhalt, der weder inakzeptable Gefahren birgt noch als gefahrlos gilt. Sicherheit bezieht sich bei dieser Begriffsbestimmung sowohl auf ein einziges Wesen als auch auf andere lebende Wesen, auf leblose wirkliche Dinge oder Anlagen sowie auf Abstraktes.

Zur Erreichung des Sicherheitszustandes werden Schutzkonzepte erarbeitet und durchgesetzt. Sicherungsmaßnahmen sind wirkungsvoll, wenn sie dazu beitragen, sowohl zu erwartende als auch unvorhergesehene Wertminderungen abzuwenden oder ausreichend gering zu halten. Im Gegensatz zum anglo-amerikanischen Sprachgebiet wird im Allgemeinen nicht zwischen den beiden Begriffen Sicherheit („Angriffssicherheit“) und Sicherheit („Betriebssicherheit“) differenziert, sondern beide werden in der Regel unter „Sicherheit“ zusammengefaßt.

Unter “ Sicherheit “ versteht man den Umweltschutz vor einem Gegenstand, d.h. eine Form der Isolierung, während “ Sicherheit “ den Umweltschutz, d.h. die Unversehrtheit oder Sicherheit des Gegenstandes bezeichnet. Es genügt also nicht, nur „Sicherheit“ an einer Fluchttüre zu haben. Die Forderungen müssen im Schutzkonzept festgelegt werden.

Generell wird Sicherheit jedoch nur als ein relativierter Befreiungszustand betrachtet, der immer nur für einen gewissen Zeitabschnitt, eine gewisse Umwelt oder unter gewissen Voraussetzungen vorliegt. In extremen Fällen können alle Sicherheitsmaßnahmen fehlschlagen, z.B. bei unvorhersehbaren Ereignissen (z.B. Naturereignis). Die Sicherheit heißt also nicht, dass eine Beeinträchtigung völlig auszuschließen ist, sondern nur, dass sie ausreichend gering ist (z.B. im Verhältnis zum allgemeinen „natürlichen“ Krankheitsrisiko).

Eine prägnante Vorlage für die Relativierung von Schutzmaßnahmen ist der Kraftfahrzeugsektor, in dem es eine Vielzahl von Sicherheitsvorschriften und auch regelmässige Kontrollen gibt. Das Streben nach grösstmöglicher Sicherheit auf der einen Seite und grösstmöglicher persönlicher Freiraum auf der anderen Seite steht in einem sehr angespannten Verhältnis. Im Alltag muss der Mensch also „aus Sicherheitsgründen“ eine Vielzahl von staatlichen oder institutionellen Auflagen und Restriktionen einhalten.

[3] Behauptete „Sicherheitsgründe“ sind manchmal nur vorgetäuscht oder stehen in keinem Verhältnis zur tatsächlichen Gefährdung. Technisches Collateral unterscheidet sich grundlegend von interpersonellen Sicherheiten: Diese Widersprüchlichkeit hat in allen sozio-technischen Bereichen zu spannenden Widersprüchen geführt – die Sozialversicherung beispielsweise hat sich im Lauf der Zeit von einer überwiegend interpersonellen zu einer überwiegend technisch geprägten entwickelt.

Man kann die Sicherheit einer Persönlichkeit in physikalische und ökonomische Sicherheit unterteilen. Physikalische Sicherheit bedeutet die sofortige physikalische Integrität und Freiheit von Bedrohungen, ökonomische Sicherheit die permanente Garantie der existenziellen Grundlage, die die Existenz des Menschen sichert. Unter Sicherheit für den Menschen versteht man nicht nur die sachliche Freiheit von Gefahr und Risiko, wie zum Beispiel eine gesicherte Unterkunft mit garantierter Fürsorge für alle Belange, sondern auch das Gefühl der subjektiven Sicherheit, gleichgültig, ob sie gilt.

Unter kollektiver Sicherheit versteht man in Konflikten nicht die Erhöhung der Sicherheit der einen Partei auf Kosten der anderen (z.B. durch die Beschaffung von Rüstungsgütern von der einen Seite), sondern die gemeinsame Entwicklung von sicherheitsverbessernden Massnahmen für beide Parteien (multilaterale Sicherheit), in denen sich beide Parteien beispielsweise zur friedlichen Lösung ihrer Streitigkeiten und zur Mitwirkung eines nicht involvierten Dritten als Schlichter verpflichtet haben.

Die Bezeichnung der kollektiven Sicherheit kommt aus der Aussenpolitik und wurde für eine genossenschaftliche Art der Konfliktbewältigung benutzt, wie sie im Locarnoer Abkommen zum Vorbild wurde. Demgegenüber sind die interne Sicherheit und die äußere Sicherheit der eigentliche Schutzwall einer Stadt. Im Polizeigesetz bezieht sich die Öffentliche Sicherheit auf die Achtung der sachlichen Ordnung, der staatlichen Institutionen und der rechtlichen Interessen und grundlegenden Rechte des Individuums.

Obwohl eine solche Absicherung die Sicherheit nicht sachlich steigert, kann sie dennoch einen subjektiven Beitrag zur Sicherheit leisten und es erlauben, den Schaden im Schadensfall zu beheben oder anderweitig zu ersetzen. Besondere ökonomische Sicherheitsaspekte: Die Unternehmenssicherheit beinhaltet die technischen, logistischen und organisatorischen Massnahmen in Verbindung mit den im Industriebereich eingesetzten Geräten oder Einrichtungen, wie z.B. Zuverlässigkeit, Lieferbereitschaft und Zuverlässigkeit (siehe Betriebsrisiko).

In den Bereichen Recht, Finanzen und Betriebswirtschaftslehre werden deponierte Verpfändungen oder Einlagen als Sicherheit bezeichne. Bei Bankgeschäften fungieren Wertschriften, Hypothekarkredite oder andere Wertschriften als Sicherheit für Ausleihungen. Im Falle von Zulieferern gilt der Vorbehalt des Eigentums als Sicherheit für die gelieferten und ausstehenden Waren. Schliesslich gibt es eine grosse Anzahl von Grundpfandrechten, die dem Kreditgeber als Sicherheit für seine noch nicht bezahlten Dienstleistungen gelten, wie das Unternehmer-, Vermieter- oder Verpächterpfandrecht.

Unter objektiver Sicherheit versteht man statistische und wissenschaftliche Sicherheit (z.B. im Hinblick auf Unfalldaten), unter subjektiver Sicherheit versteht man „gefühlte“ Sicherheit. Vor allem im öffentlichen Verkehr gibt es Studien und Erwägungen der verantwortlichen Behörden zur Erhöhung der subjektiven Sicherheit. Auf dem Gebiet des Abenteuersports werden sachliche Sicherheit, Unfallverhütung durch Ausrüstung, Personenschutzausrüstung usw. beschrieben.

Letzteres soll zwar Verletzungs- und/oder Unfallverletzungen vorbeugen und sollte daher immer auf dem neuesten Wissensstand gehalten werden, doch wird die Sicherheit durch diverse Hilfen (Höhe, Finsternis etc.) reduziert, um ein Gefährdungserlebnis zu schaffen. Der Begriff Sicherheit wird in der wissenschaftlichen Auseinandersetzung sehr umstritten diskutiert. Sicherheitsforschung beschäftigt sich seit jeher mit der Identifizierung und Bewältigung von Bedrohungsaktionen für einen Staaten.

Das Territorium, das Volk und die Souveränität des Staates können im Rahmen des Nationalstaates mit einer äußeren Gefahr behaftet sein. Das Konzept der Sicherheit wird allgemein verstanden und auf unterschiedlichste Bereiche des Lebens ausdehnt. die Erdölkrise in den 70er Jahren, die Kriegsverschuldung der Vereinigten Staaten und der Kollaps des Wirtschaftssystems von Bretton Wood, in den 90er Jahren mit der Rio-Konferenz (United Nations Conference on Environment and Development) über die Umweltpolitik und allenfalls mit dem UNDP-Bericht über die humanitären Fragen (Humanitäre Sicherheit) von 1994.

Dies verschiebt auch die Bezugspunkte für das Konzept der Sicherheit im Militärbereich: vom Staat in die Umgebung; ökonomisch und in humanitärer Hinsicht auch das Individuum: die Menschlichkeit, die Gegend etc. Das Sicherheitskonzept ist somit vom Militärbereich getrennt, ohne jedoch die früher reinen Militärreaktionen aufzulösen. Deshalb wird es auch als erweitertes Sicherheitskonzept bezeichnet.

In Kopenhagen setzt sich die Waldorfschule um Busan, Waver und de Wildes für ein konstruktivistisches Sicherheitskonzept ein und stellt damit sowohl die herkömmliche als auch die das Objekt erweiternde Perspektive in Frage, da sie die allgemeine Sachlichkeit des Konzepts in Frage stellt und Sicherheit als einen „Akt der Rede“ auslegt. Durch die Verbindung eines Lebensbereichs mit Sicherheit entsteht eine gesellschaftliche Realität.

Diese “ Sprechweise “ schafft einen Notstand in diesem Lebensraum, rechtfertigt außergewöhnliche Massnahmen und setzt die bestehenden Entscheidungspfade außer Kraft. 2. Es gilt, die Reaktion auf den „Sprechakt der Sicherheit“ zu ergründen. Sicherheit bedeutet bei baulichen Anlagen oder Gegenständen den Umstand, in dem eine störungsfreie und sichere Funktionsweise erwartet wird. In der Technik hängt „Sicherheit“ oft davon ab, wie sie festgelegt ist oder welche Unsicherheiten bei der Verwendung der Technik bestehen.

Der Standard DIN EN 61508 beschreibt Sicherheit als „Freiheit von inakzeptablen Risiken“ und benutzt den Ausdruck funktionale Sicherheit als Teil der gesamten Sicherheit eines Produkts. Die gesetzlichen sicherheitstechnischen Regeln sind in erster Linie der Arbeits- und Gesundheitssicherheit sowie dem Schutz der Umwelt gewidmet. Für die Sicherheit technischer Systeme wird die Anwendung immer wichtiger.

Bei der Entwicklung von Programmen für sicherheitsrelevante Anlagen muss ein hohes Maß an Fehlerfreiheit gewährleistet sein. In verschiedenen Branchen, z.B. der Luftfahrt, sind die Voraussetzungen für sicherheitsrelevante Softwareentwicklungen in Standards festgeschrieben. Bei den Bahnen ist dies die EN 50128 Standard für oft kostspielige Sicherheitsvorkehrungen, die den ökonomischen Interessen des Kapitalgewinns entgegenstehen.

Die Sicherheitstechnologie untersucht Probleme und Lösungsansätze für die Sicherheit in der Technologie. Grundsätzlich sind die Massnahmen, mit denen die Sicherheit von Gegenständen, Installationen oder Einrichtungen zu erreichen ist, Sonderfälle zur individuellen oder kollektiven Sicherheit der betroffenen Personen, oder sie sind ökonomisch begründet, z.B. teure Instandsetzungen oder Produktionsstillstände oder gesetzlich gerechtfertigte Strafen im Schadensfall.

Sicherheitstechnologie differenziert: Sofortige Sicherheit bezieht sich auf solche Maßnahmen, bei denen Gefahren vermieden werden. Es gibt den Safe-Life-Ansatz, bei dem ein Scheitern durch Abklärung aller externen Einflussfaktoren, zuverlässige Dimensionierung und weitere Steuerung unmöglich ist. Eine weitere Vorgehensweise ist die Redundanz der Module, so dass die Funktion im Falle eines Bauteilausfalls trotzdem sichergestellt ist Indirekte Sicherheit bezieht sich auf das Abwehrsystem.

Eine Aufzugstür wird beispielsweise nicht verschlossen, wenn sich Menschen im Türbereich aufhalten die schwerste und gesetzlich kleinste Sicherheitsmaßnahme.

Staatlichkeit und Sicherheit. 24, 1998. Für Sicherheit im Adventure, im Adventure und im waghalsigen Sport: