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Schufa Prüfung Online

Eine Bestellung trotz Schufa ist möglich. Der Antrag kann schriftlich oder online unter der Internetadresse der SCHUFA gestellt werden. Eröffnen Sie jetzt ein Geschäftskonto ohne Schufa! Kreditwürdigkeit, Ohne Schufa-Prüfung, Ohne Schufa-Prüfung, Ohne Schufa-Prüfung. Ohne Schufa-Check ist der Abschluss einer Versicherung nahezu unmöglich und es besteht keine Verpflichtung, bei schlechter Bonität eine Teil- oder Vollkaskoversicherung zu gewähren.

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Die SCHUFA Mieterauskunft bietet Ihnen eine in Deutschland einzigartige Datenbank mit 66,3 Millionen Privatpersonen. Bezahlt der potentielle Pächter seine Rechnung regelmässig? Durch die SCHUFA Mieterbonitätsinformationen können Sie deutlich und sicher erkennen, sich vor Zahlungsausfällen absichern und Ihre Mieterträge absichern. Um eine Bonitätsauskunft der SCHUFA als Vermieterin bzw. Vermieterin beantragen zu können, müssen Sie ein legitimes Interessen im Sinn des BDSG besitzen und der Interessent muss der Kreditprüfung durch Unterschrift der so genannten SCHUFA-Klausel zugestimmt haben.

Die berechtigten Zinsen bestehen, wenn Pächter und Pächter einen Pachtvertrag schließen wollen und der Pächter ein ökonomisches Zahlungsausfallrisiko übernimmt, wenn der Pächter die vereinbarte Miete nicht bezahlt. Die SCHUFA überprüft in stichprobenartigen Prüfungen laufend, ob diese Vorschriften einhalten werden. Daher ist es erforderlich, dass Sie die vom Interessenten unterschriebene SCHUFA-Klausel 12 Monaten lang beibehalten.

Auf der Grundlage des Gegenseitigkeitsprinzips berichten die Vertragsparteien der SCHUFA über das Verhalten im Kreditgeschäft und bekommen auf Wunsch Auskünfte über die bisherige Kreditbiographie des Verbraucher. Die verbundenen Gesellschaften sind im Wesentlichen Kreditinstitute, Sparkassen, Handelsgesellschaften, Inkassounternehmen, Telekommunikationsunternehmen und Energieversorgungsunternehmen. Die SCHUFA-Datenbank enthält mehr als 300 Mio. Daten von über 60 Mio. Menschen.

Sie haben als Mitarbeiter von Hause & Grund zusätzlich die Option, die SCHUFA-Mieterbonitätsauskunft von der Kanzlei verarbeiten zu lassen, wenn Sie die Online-Abfrage nicht ausführen können oder wollen (siehe oben).

Bonitätsbeurteilung im Online-Handel

Als Online-Händler gehen Sie oft das Gefahr ein, dass die bestellten und gelieferten Artikel nicht vergütet werden. Zur Vermeidung von Transaktionen mit risikoreichen und Zahlungsausfallrisiken verwenden Firmen oft die sogenannte Kreditprüfung, um die finanzielle Situation potenzieller Käufer zu abklären.

Aber nicht alles, was aus unternehmerischer Sicht unverzichtbar scheint, ist auch gesetzlich zulässig, denn viele juristische Fallen schlummern bei der Kreditprüfung. Im folgenden Artikel erhalten Sie einen Einblick in die rechtlichen Anforderungen, die von Online-Händlern zu beachten sind. Wie wird die Kreditwürdigkeit geprüft? Jeder, der mit dem Verkauf von Waren zu tun hat, möchte natürlich wissen, ob seine Abnehmer flüssig sind und gewillt sind, die ausstehenden Außenstände zurückzuzahlen.

Doch wie funktioniert eine Kreditprüfung? Die Bonitätsbeurteilung erfolgt durch sogenanntes Scoring, bei dem die für die Bonitätsbeurteilung erforderlichen persönlichen Angaben (z.B. Vor- und Nachname, Adresse, Geburtsdatum) an die beauftragten Partnerfirmen (z.B. Zahlungsdienstleister wie z. B. Clarna, PayPay etc.) oder unmittelbar an sogenannte Kreditagenturen weitergegeben werden.

Zu den anerkannten Wirtschaftsauskunfteien gehören die Unternehmen CreditPass, SCHUFA, InfoCore und Bürger. Zur Beurteilung des zukünftigen Zahlungsausfallrisikos des Auftraggebers werden eine Reihe von Kenngrößen wie z. B. Einkünfte, Wohnsitz, Erwerbstätigkeit, Familienstand und früheres Zahlungsmoral herangezogen. Auf der Grundlage der eingegangenen Daten wird über die Aufnahme, Umsetzung oder Auflösung eines Vertrages entschieden. Für einen Online-Händler ist eine Kreditprüfung in den meisten Ländern unverzichtbar.

Aber auch eine Kreditwürdigkeitsprüfung muss begründet werden. Die Bundesdatenschutzgesetze (kurz: BDSG) regeln, dass persönliche Angaben prinzipiell nicht erfasst werden dürfen, wenn der Auftraggeber nicht zustimmt oder eine ausdrückliche rechtliche Begründung die Erfassung und Bearbeitung von Angaben erlaubt. Ein typisches Beispiel für eine erlaubte Erfassung und Bestimmung personenbezogener Informationen ist die Erstellung einer Kundenakte oder die Weitergabe von Adressangaben an das Speditionsunternehmen im Warenversand.

Mit einem konventionellen Einkaufsvertrag mit einer vereinbarten Zahlungsart (z.B. Vorauskasse, PayPal) ist die Erfassung von Angaben zur Kreditprüfung fragwürdig, da in diesem Falle das Risiko eines Zahlungsausfalls für den Anbieter deutlich geringer ist. Eine Kreditwürdigkeitsprüfung wäre vor diesem Hintergrund nicht erforderlich und daher nicht zulässig, da der Anbieter die bestellten Waren nur dann ausliefern muss, wenn er das Entgelt vom Käufer hat.

Der Online-Händler hat in solchen FÃ?llen kein legitimes Eigeninteresse an der ÜberprÃ?fung des Zahlungsverhaltens seiner Kundinnen und Kunden, es besteht kein Unternehmensrisiko in der Abwicklung. Ausnahmen: Wenn der Online-Händler Zahlungsmethoden anbietet, bei denen er selbst Vorauszahlungen leistet, d.h. die Auslieferung vor Zahlungseingang vornimmt, z.B. Akontozahlung, wird eine Kreditprüfung zur Wahrnehmung der legitimen Belange des Online-Händlers als notwendig und somit erlaubt angesehen, 28 Abs. 1 Nr. 2 Bundesdatenschutzgesetz (BDSG).

Wenn es für die Errichtung, Ausführung oder Kündigung einer rechtlichen oder ähnlichen Verpflichtung gegenüber der betroffene Person notwendig ist, ist der Gradmesser für die Notwendigkeit immer, dass das Nichtzahlungsinteresse nicht über dem Schutzinteresse des (potenziellen) Teilnehmers liegt. Im Falle von Zahlungsmethoden, bei denen der Online-Händler Vorauszahlungen leistet, wird jedoch davon ausgegangen, dass der Anbieter ein begründetes Liquiditätsinteresse an seinem potenziellen Käufer hat.

Eine weitere Grundvoraussetzung ist, dass eine Kreditprüfung zum Zweck der Entscheidungsfindung über die Errichtung, Ausführung oder Kündigung eines Vertrags mit der betreffenden Person durchgeführt wird. Die Punktzahl ist daher für eine für den Betreffenden im Rahmen eines (potentiellen) Vertragsverhältnisses rechtlich relevante Beurteilung zu verwenden. Zusätzlich zum Online-Händler muss eine Wirtschaftsauskunftei eine Vielzahl gesetzlicher Bestimmungen einhalten.

Die kommerzielle Erfassung, Aufbewahrung, Veränderung oder Nutzung von personenbezogenen Informationen zum Zwecke der Weitergabe, vor allem wenn dies der Aktivität der Wirtschaftsauskunfteien dienlich ist, ist erlaubt, wenn kein Anlass zu der Vermutung gegeben ist, dass der Betreffende ein schützenswertes Sicherungsinteresse an dem Ausschluß der Einholung hat, und die personenbezogenen Informationen nicht an Dritte weitergegeben werden, Aufbewahrung oder Änderung und die Angaben können aus allgemeingültigen Datenquellen stammen oder von der verantwortlichen Stelle veröffentlicht werden, es sei denn, das schützenswerte Interesse der betreffenden Person an dem Ausschluß der Sammlung, Aufbewahrung oder Änderung ist offenkundig gegeben, 29 Abs. 1 ADSG.

2. kein Anlass zu der Vermutung eines schutzwürdigen Interesses der betroffenen Person am Ausschluß der Erfassung, Aufbewahrung oder Änderung vorliegt, 2. kein Anlass zu der Vermutung eines schutzwürdigen Interesses der betroffenen Person am Ausschluß der Datenübermittlung vorliegt. Gemäß 29 Abs. 2 Nr. 1 des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) dürfen Kreditauskünfte nur gegeben werden, wenn der Dritte (d.h. der Online-Händler oder der Zahlungsdienstleister), dem die zu übermittelnden Informationen mitgeteilt werden sollen, ein begründetes Informationsinteresse an ihnen bekundet hat.

Lediglich bei Zahlungsmitteln, bei denen der Gewerbetreibende Vorauszahlungen leistet, kann ein solches begründetes Liquiditätsinteresse des potenziellen Käufers zugeschrieben werden und die Weitergabe von Angaben zur Auftragserfüllung erforderlich sein. Der Verantwortliche für die Kreditprüfung sorgt in diesem Sinne dafür, dass die Verarbeitung und/oder Nutzung der personenbezogenen Informationen des Betreffenden ausschliesslich für den vorgesehenen Zweck erfolgt.

Für die Kreditprüfung dürfen nur die für eine Kreditprüfung notwendigen, d.h. für den Vertragsabschluss wesentlichen Informationen erfasst werden. Im Regelfall handelt es sich bei den für die Kreditprüfung notwendigen Informationen um personenbezogene Informationen (z.B. Namen, Adresse, etc.). Welche Informationen erforderlich sind, hängt von der betreffenden Kreditauskunftei ab, da die Kreditauskunfteien bei ihrer Arbeit eine Vielzahl von Informationsquellen nutzen und daher andere Informationen von der betreffenden Partei einholen.

Darüber hinaus können auch Angaben aus Veröffentlichungen über Zahlungsunfähigkeiten und Angaben zur vertraglichen Leistung oder vorzeitigen Tilgung von Darlehen angefordert werden. Beispiel: Für die Ausführung eines Vertrags ist die Erfassung des Geburtstages nicht zwingend nötig und unter Berücksichtigung des Prinzips der Sparsamkeit der Angaben prekär. Bei einer Kreditprüfung ist jedoch die Angabe des Geburtstages als Pflichtfeld erlaubt, da die Erfassung des Geburtstages in der Regel für die Prüfung nötig ist.

Ziel der Befragung und damit erlaubt ist die Festlegung des Geburtstages für die Kreditprüfung. Wenn vor der Wahl einer bestimmten Zahlungsweise eine Kreditprüfung durchgeführt werden soll, ist immer ein gesonderter Genehmigungsgrund notwendig, da nach allgemeinem Ermessen das begründete Interesse an einer vorangegangenen Kreditwürdigkeitsprüfung verneint werden muss. So kann festgestellt werden, dass die Ausführung einer vorhergehenden versteckten Kreditprüfung vor der Wahl der Zahlungsweise im Online-Shop ohne Einverständniserklärung des potenziellen Käufers nach dem Datenschutzrecht nicht erlaubt ist.

In der Einverständniserklärung sind die persönlichen Angaben anzugeben, die für die Bonitätsprüfung zu verwenden sind (siehe Abb. 3). Eine Bonitätsprüfung nach Vertragsabschluss durch den Online-Händler darf nur dann erfolgen, wenn ein wirtschaftliches Ausfallsrisiko aufgrund eines bestimmten Bestellprozesses besteht. Sind diese Bedingungen erfüllt, können Kreditauskünfte nicht nur zu dem Moment erteilt werden, zu dem die betreffende Partei ein vertragliches Verhältnis beantragte, sondern auch während der ganzen Dauer des vertraglichen Verhältnisses und bis zur Erfuellung aller Verpflichtungen der betreffenden Partei (vgl. § 5 Abs. 1 Satz 1 BGB).

Im Übrigen wird das Geschäft nach Abschluss des jeweiligen Kaufgeschäfts geschlossen; ein begründetes Bonitätsinteresse kann dann nicht mehr nachgewiesen werden. Eine Bonitätsbeurteilung nach den Datenschutzbestimmungen ist, wie bereits eingangs erwähnt, nur möglich, wenn der (potentielle) Käufer zumindest darüber unterrichtet wird. Das Bonitätsprüfungsverfahren muss detailliert beschrieben werden.

Wir haben Ihnen ein Beispiel der entsprechenden Bestimmungen zur Bonitätsbeurteilung durch die SCHUFA für die Allgemeinen Bedingungen und für die Datenschutzbestimmungen in Bild 2 und Bild 3 zur Verfügung gestellt. Ein Verstoß gegen die Datenschutzbestimmungen kann neben den Forderungen des Betreffenden nicht nur Massnahmen der Aufsichtsbehörden nach sich ziehen, sondern auch zu unangemessenen Wettbewerbsvorteilen führen, die zu beanstanden sind.

Wenn im Online-Shop eine Kreditprüfung vorgenommen werden soll, müssen immer die Datenschutzbestimmungen beachtet werden. Hinweis: In allen Fällen, in denen der Online-Händler Vorauszahlungen leistet, kann eine Kreditprüfung erfolgen. Eine Grundvoraussetzung ist jedoch, dass transparente Informationen über die Bonitätsbeurteilung zur Verfügung gestellt werden (d.h. in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen und in der Datenschutzerklärung).

Soll die Wahl der Zahlungsmethode von der Kreditwürdigkeit des Bestellers abhängen, muss vor der Übermittlung der Daten an eine Kreditauskunftei die Zustimmung einholt werden. Die datenschutzrechtliche Situation ist sehr komplex und für den Laie in der Regel schwierig zu verstehen, weshalb Online-Händler bei der Gestaltung der einzelnen Bestimmungen einen Fachanwalt beizuziehen haben.