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Schufa Auskunft Günstig

Jeder Verbraucher kann einmal im Jahr kostenlos Auskunft über alle bei der Schufa gespeicherten Daten verlangen. Ob geplanter Hauskauf, Wohnungssuche oder Mietkauf – irgendwann stößt man zwangsläufig auf das Thema SCHUFA. Die Gesellschaft gibt Auskunft über die Bonität von Privatpersonen und Unternehmen und ist damit eine wichtige Instanz bei allen Arten von Transaktionen. SCHUFA speichert und übermittelt die Daten an ihre Vertragspartner im europäischen Binnenmarkt, um ihnen Informationen zur Beurteilung der Kreditwürdigkeit natürlicher Personen zur Verfügung zu stellen. Hauptvertragspartner der SCHUFA sind Banken, Kreditkarten- und Leasinggesellschaften.

Die SCHUFA-Prüfung: Kostenlos vs. kostenpflichtig Selbstanzeige

Wenn Sie Ihre SCHUFA-Daten abrufen möchten, finden Sie im Internet rasch die entsprechenden Anwendungen. Doch: In der Regel führt die SCHUFA den Interessenten zunächst zur gebührenpflichtigen Version. Zum Preis von 29,95 EUR gibt es a) eine Kreditauskunft, die „nur die für die Vertrauensbildung zwischen Ihnen und Ihrem Partner wichtigen Angaben enthält“. „Darüberhinaus gibt der Antragsteller b) mit allen personenbezogenen Angaben Auskunft zum Selbstzweck.

Eine kostenlose Variante bietet der Gesetzgeber jedoch, die in der Web-Präsenz der SCHUFA jedoch nicht ganz so auffällig ist. Wie sind SCHUFA Informationen? Die SCHUFA ist die Schutzvereinigung für generelle Kreditsicherheiten. Bei der Beantragung eines Darlehens, der Eröffnung eines Girokontos oder dem Abschluss eines Mobilfunkvertrages wird die SCHUFA-Klausel in den Formblättern dargestellt.

Durch Ihr Einverständnis mit der SCHUFA-Klausel willigen Sie ein, dass das betreffende Institut Ihre Angaben an die SCHUFA weitergibt. Zugleich bekommt das Untenehmen SCHUFA Informationen über Sie. Sie haben zwar das Recht, dieser SCHUFA-Klausel nicht zu zustimmen und sie aus dem Vertragsverhältnis zu löschen, da viele Firmen eine Kreditverpflichtung oder einen Vertragsschluss von den guten SCHUFA-Informationen abhängen, dies beinhaltet jedoch das Risiko, dass Sie z. B. keinen Gutschein oder kein Mobiltelefon erhalten, oder im Eröffnungsantrag von einigen Leistungen des Accounts ausgenommen werden.

Von der SCHUFA selbst werden die hinterlegten Verbrauchsdaten weder erhoben noch erforscht. Was sind die Angaben? Zusätzlich zu den personenbezogenen Angaben, wie z. B. Namen und Geburtsdaten, werden von den Vertragsparteien mitgeteilte Angaben wie Kontoeröffnung, Kreditkartenausstellung, Kreditvereinbarung mit Höhe und Dauer festgehalten. Die SCHUFA-Akte speichert auch sogenannte negative Merkmale, wie z.B. Zahlungsausfall und Durchsetzungsmaßnahmen.

Anspruchsberechtigte Firmen erhalten nur die vertragsrelevanten Daten, wie z.B. die Kontoeröffnung, ob Sie Kreditkarteninhaber sind oder ob bereits ein Immobiliendarlehen abgeschlossen wurde, sowie Angaben zum außervertraglichen Handeln (A-Informationen). Bei der SCHUFA können sich neben Firmen auch Konsumenten informieren. Sie können bei der SCHUFA in schriftlicher Form oder über das Web nachfragen.

Manchmal landen die Konsumenten auch auf einer Seite, mit der die SCHUFA unterschiedliche Abo-Modelle vorlegt. 3,95 bis 6,95 EUR pro Kalendermonat zuzüglich einer einmaligen Freischaltgebühr von 9,95 EUR. Dazu am Ende mehr in unserem Schluß. Die Bonitätsauskünfte der SCHUFA können zwar im Internet bestellt werden (1), die Datenübersichten nach 34 BBDSG sind jedoch ausschliesslich auf dem Postweg zu beantragen (2).

Die SCHUFA-Anfrage finden Sie auf dem Druckbogen als Gegenleistung! Die SCHUFA verlangt zudem eine Ausweiskopie. Wann erhalten Sie die Informationen der SCHUFA? Die Bearbeitungszeit beträgt nach Angaben der SCHUFA im Durchschnitt etwa 14 Tage – dies betrifft das freie und das bezahlte Model.

Allerdings sammelt die Kreditauskunftei keine genauen Eingangs- oder Ausgabedaten. Gemäß 34 des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) hat jeder das Recht auf Auskunft durch ein bestimmtes, befugtes oder unbefugtes Personal, wenn diese personenbezogenen Informationen gespeichert oder bearbeitet werden. Auskunftsrecht: Das Auskunftsrecht erstreckt sich auf die gespeicherten personenbezogenen Informationen einschließlich ihrer Herkunft, auf den oder die Empfänger/Gruppen, an die die Informationen weitergeleitet werden, sowie auf die Zwecke der Speicherung.

Sie sind gebührenfrei zu erteilen (siehe 34 Abs. 8 BDSG), sofern sie nur einmal pro Jahr in schriftlicher Form angefordert werden. Wir haben uns zum Abgleich beide Versionen zuschicken lassen, um zu prüfen, was der Bewerber bekommt und inwiefern sich die Investitionen von 29,95 EUR wirklich lohnen. Die beiden Ausführungen haben uns innerhalb der von der SCHUFA vorgegebenen Frist von ca. 14 Tagen erreicht.

Im Folgenden finden Sie eine (verkürzte) Darstellung der wesentlichen Bestandteile der beiden SCHUFA-Briefe. Prüfung I: Gebührenpflichtige Kreditauskünfte – welche Angaben sind verfügbar? Erstens: Die personenbezogenen Angaben sind in beiden Fällen völlig gleich. Dazu gehören die SCHUFA-Kundennummer, die derzeitige Anschrift sowie die aktuellen und früheren Nummern. Das gebührenpflichtige Model enthält auch die individuellen Informationen über die jeweilige Zielperson.

Bei uns wird diese Behauptung auf einen einzelnen (!) Datensatz verkürzt. Im zweiten Teil der beauftragten SCHUFA-Bonitätsauskunft sind die kompletten hinterlegten Angaben über den Bewerber enthalten. Bei uns diverse Kontokorrentkonten und ein Firmenkonto mit Unteraccounts. Die SCHUFA listet in unserem Testfall eine Kunden-Kreditkarte eines Modeunternehmens und einen Antrag auf Identitätskontrolle in einem Online-Portal unter „Handel und Versandhandel“ auf.

Von allen Informationen enthält der Brief noch das wesentliche Element: die SCHUFA-Basisnote. Im Beispiel werden es am 1. Januar 2015 97,08 % sein. Die maximale SCHUFA Punktzahl beträgt 100%. Die Berechnung des Ergebnisses ist das (!) Geschäftsgeheimnis der SCHUFA. Im Jahr 2014 hat der BHH einen Antrag auf Auskunft über das verwendete Scoringverfahren abgelehnt (4).

Eine Gießenerin, die zunächst im Zusammenhang mit einem Leasinggeschäft negativ informiert wurde, hatte – wie sich herausgestellt hat – versehentlich eine Klage eingereicht. Dies hat der Bundesgerichtshof mit der Begruendung abgelehnt, dass die Angaben ausreichend seien. Gegenüber der bezahlten Version geht die rein datentechnische Übersicht nach 34 Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) etwas weiter in die datenbank.

In unserem Test-Beispiel sind für das vergangene Jahr keine Eintragungen vorzufinden. Es gibt verschiedene Scorewerte für das Abfragedatum, z.B. den SCHUFA-Score für Kreditinstitute, Variante 2.0 oder den für Telekommunikationsanbieter, Variante 2.0 die Scoreversionsnummer der Scorewerte, nach der die überarbeitete Methodik errechnet wurde. Nach SCHUFA sind die unterschiedlichen Scorewerte erforderlich, weil z.B. die Rückzahlungswahrscheinlichkeit eines Hypothekendarlehens nicht mit der des Versandhandels vergleichbar ist.

Besser als mit der SCHUFA Bonitätsprüfung? Kurz: Die SCHUFA-Basisbewertung wird alle drei Monate umgerechnet. InhaltDatenübersicht nach 34 BDSG: SCHUFA-Kreditauskunft: Fazit: Ist die große SCHUFA-Abfrage sinnvoll? Wenn Sie sich Ihre Angaben auf der SCHUFA ansehen möchten, sollten Sie die kostenlose Version beantragen. Bei unserem Versuch haben wir nur die erwarteten Beiträge erhalten.

Der Überblick sollte für einen Durchschnittsbewerber recht prägnant sein, d.h. er ist ziemlich unscheinbar. Bedauerlicherweise ist es nicht möglich, die Punktzahl so genau zu berechnen, dass der Konsument für die Auslegung auf sich allein gestellt ist. Der SCHUFA Kreditbericht für 29,95 EUR ist aus unserer Sicht nur dann sinnvoll, wenn er als Vertrauensgrundlage für kommende Geschäftsabschlüsse fungiert oder z.B. von einem Hauswirt gefordert wird.

Unser Test hätte uns viel Zeit erspart. Dies erspart dem Bewerber 9,95 EUR Bereitstellungsgebühr. Hook: Nach Ablauf der Mindestvertragslaufzeit wird der Mietvertrag automatisiert erweitert und der Mieter hat ein Abonnement mit einer Jahreslaufzeit von 3,95 EUR pro Kalendermonat geschlossen. Unserer Meinung nach sind diese nur für diejenigen Interessenten von Interesse, die ihre SCHUFA-Daten regelmässig einholen.

Die SCHUFA benachrichtigt im Abo unmittelbar mit einer Anfrage. Die SCHUFA is the abbreviation of „Schutzgemeinschaft für generelle Kreditsicherung“. SCHUFA ist eine Wirtschaftsinformationsagentur, die in erster Linie für ihre Geschäftspartner im Bereich der Kreditgewährung sammelt und austauscht. Laut SCHUFA besteht der Bestand derzeit aus ca. 813 Mio. Datensätzen.

Die SCHUFA wurde 1927 gegrÃ?ndet und beschÃ?ftigt heute 800 Mitarbeiter (Stand 2018).