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Kredit Zusage dann Absage

Wir haben uns im Juni nach einem neuen Immobilienkredit umgesehen, um den günstigen Marktzins zu nutzen und die Verschuldung umzuschulden. Wir haben diese dann per E-Mail und auf weiteres Drängen in schriftlicher Form von der oben genannten MA der Postbank erhalten. Es wäre dann gut, dieses Papier von Anfang bis Ende zu lesen. Unten finden Sie wertvolle Empfehlungen und nützliche Tipps, wie Sie billige Kredite bekommen, ohne in teure Kreditfallen zu fallen, um Kredite nach Versprechen zu kündigen. Auch unser Bericht Kredit ohne Schufa lohnt sich.

Zuerst Kreditversprechen, dann Ablehnung

Wir haben den nächsten Fall: Wir kontaktierten den Repräsentanten, der uns seit langem kennt und der sich bis dahin auch um unsere Versicherungsfragen gekümmert hatte. Diese Repräsentantin hat uns im Juni ein lohnendes Preisangebot gemacht. Ein variabler Kredit mit eingebauter Zinsschranke wurde vorgeschlagen, so dass unsere monatliche Gebühr natürlich schnell gesunken wäre.

Die neue Monatsgebühr berechnete er, der wir uns endlich anschlossen und so konnten wir mit der Untersuchungsphase starten. Mit der Zeit, so sagte er, kam das Versprechen wieder, das er uns wiederholt (3 Zeugen), weshalb es nun möglich war, die früheren Kreditinstitute und andere Kreditgeber um die Überweisungsgebühren zu bitten.

Dabei hat er uns natürlich unterstützt und die nötigen Formalitäten für die Übersendung der Überweisungsgebühren übernommen, so dass wir zu keinem Zeitpunkt davon ausgehen mussten, dass das Versprechen auf wackligen Füßen stehen würde. Unsere früheren Hausbanken haben die Überweisungsgebühren treuhänderisch überwiesen, so dass nur noch der Überweisungsschritt entfällt.

Aber nun zur aktuellen Entwicklung: Der Repräsentant sagte nun, dass die Finanzierung des vor drei Monate vereinbarten Betrages durch die Banken nicht mehr gegeben sei, da es zu Problemen mit dem Beleihungswert gekommen sei. Bei der ersten Berechnung, die zu einer monatlichen Gebühr von 680€ führte, sind wir nun auf 1076€+x angestiegen, so dass wir nun mit einer zusätzlichen Gebühr von über 400€ rechnen mussten, obwohl zu Beginn zweifellos auch alles 680€ betrug.

In der Gewissheit, dass wir uns nicht weiter orientieren und uns darauf gestützt haben, dass die Sache nach mehrmaligen Versprechungen glatt laufen wird, aber jetzt ist das genaue Gegenteil so. Gibt es Schadensersatzansprüche gegen den Vermittler? Natürlich befinden wir uns in einer sehr schlechten Position im Vergleich zu unseren Vorgängerbanken, an die wir unsere Auszahlungen bisher einwandfrei getätigt haben, aber diese haben jetzt sicher ein anderes Image von uns als zuvor.

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