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Kredit Vertrag

Eine verbindliche Kreditvereinbarung kommt zustande, wenn beide Vertragsparteien – also sowohl der Kunde als auch die Bank – den Vertrag durch Unterzeichnung akzeptieren.

Kreditvereinbarung – was steht drin?

Eine Kreditvereinbarung wird zwischen der Hausbank und dem Darlehensnehmer abgeschlossen. In der Regel werden diese informell gewährt. Es gibt keinen wirklichen Gegensatz zwischen den Bedingungen Kredit und Kredit. In der Alltagssprache wird das Stichwort Kredit in der Regel für größere Beträge benutzt. Was sind die Verträge im Darlehensvertrag? Die Auszahlung der Ausleihungen erfolgt in der Regel in einer einzigen Auszahlungssumme.

Bei grösseren Krediten muss der Darlehensnehmer immer spezifizieren, wofür er das Kapital brauch. Diese wird im Darlehensvertrag hinterlegt. Der Darlehensvertrag legt fest, wann die Verzinsung erfolgen soll (z.B. „Zinsen werden aus dem Kreditsaldo am Ende des vorangegangenen Kalenderquartals berechnet“) und wann die Verzinsung erfolgen soll, d.h. wann sie zu zahlen ist (z.B. „Zinsen werden am Ende eines jeden Kalenderquartals fällig“).

Die Verzinsung von Krediten ist in der Regel für einen bestimmten Zeitraum fixiert. In diesem Zeitraum dürfen die Zinsen nicht geändert und das Kreditvolumen in der Regel nicht zurückgefordert werden. Die Bearbeitungsgebühr ist eine der Ausleihkosten. Die Baukosten für eine Immobilie richten sich in der Regel nach dem Fortschritt der Bauarbeiten. Der Kredit wird daher teilweise ausgeschüttet.

In dem Darlehensvertrag werden dann z.B. 0,25 Prozentpunkte pro Kalendermonat für den zu einem Stichtag noch nicht gezahlten Geldbetrag festgelegt. Bei vielen Krediten war in der Regel eine Gebühr für die Kontoführung oder ein administrativer Kostenbeitrag erforderlich und im Darlehensvertrag enthalten. Die Kontoführungsgebühren für Ausleihungen sind nicht mehr erlaubt. Falls das Institut den Abschluß einer Kreditrestversicherung als Voraussetzung für das Kreditgeschäft vorschreibt, muß der Anteil im Darlehensvertrag vermerkt werden.

Erst damit ist es möglich, Darlehensangebote untereinander zu vergleichen. 2. Rückzahlungsvereinbarungen werden in jedem Darlehensvertrag geschlossen. Bei endfälligen Krediten wird der Rückzahlungsbetrag in einem Betrag am Ende der Zinsbindungsfrist geleistet. Außerdem wird eine Verzinsung vorgenommen. So schwanken die Monatsraten und sinken mit steigenden Kreditrückzahlungen leicht. Die Gesamtsumme umfasst alle vom Kreditnehmer zu zahlenden Teilbeträge einschließlich Rückzahlungen, Verzugszinsen und Auslagen.

Abhängig von der Kredithöhe und der Bonität des Kreditnehmers benötigt die Hausbank eine Sicherheit. Im Falle eines Neuwagenkredits wird dieser oft als Sicherheit an die Hausbank überwiesen. Als Sicherheit kann auch die Übertragung einer Lohnoder Personenversicherung sowie eine Garantie dienen. Eine Anleihe ohne Sicherheit ist ein Blankokredit. Die Schufaklausel ist im Darlehensantrag vorgesehen und diente der Bonitätsprüfung.

Um das Darlehen zu bekommen, muss der Darlehensnehmer dem zugestimmt haben. Anschliessend teilt die Hausbank die Kreditaufnahme mit. In keinem Vertrag mit einer Hausbank darf eine Sperranweisung ausbleiben. Er muss vom Darlehensnehmer gesondert unterzeichnet werden. Er versichert dem Darlehensnehmer die Moeglichkeit, das Darlehen binnen einer Frist von einer Woche zurueckzunehmen.