Wenn der Käufer dagegen die Immobilie vollständig aus Reserven und ohne Darlehen finanzieren kann, lohnt sich in der Regel die eigene Immobilie. Haben Sie ein eigenes Blog oder Internetprojekt zum Thema Wohnen, Immobilien oder Immobilienfinanzierung und möchten unseren Kreditrechner oder Zinsübersichten auf Ihrer Seite integrieren? Im Moment ist es verlockend, eine Immobilie mit wenig Eigenmitteln zu kaufen, anstatt jahrelang mehr Geld zu sparen. Noch nie waren die Zinsen für Baudarlehen so niedrig. Daher können viele die monatlichen Raten auch für hohe Kredite schultern.
Das Objekt ist in der Regel dann sinnvoll, wenn es ohne Darlehen finanzierbar ist.
Wenn der Erwerber dagegen die Liegenschaft vollständig aus Reserven und ohne Darlehen finanziert, ist in der Regel das eigene Eigentum sinnvoll. „Wer sein Bargeld statt in die Immobilien nur auf dem Callgeldkonto verpackt, fÃ?hrt mit dem Immobilienkauf Ã?berall besser. Ein Pächter, der mit einem Gemisch aus Aktie, Obligationen und Golf einen Profit von fünf bis sechs Prozentpunkten erzielt, ist als Pächter in der Regel besser dran.
Wenn Eigennutzer bisher kaum Reserven aufgebaut haben, können eigene Immobilien nur dann in Betracht gezogen werden, wenn ihre Erträge hoch und zuverlässig sind. In Anbetracht des speziellen Wagnisses empfiehlt sich der Erwerb aber auch dann nur in Großstädten mit hoher Mietrendite ab 5,3 Prozentpunkten. Die Mietpreise dürfen das ortsübliche Maß um nicht mehr als zehn Prozentpunkte überschreiten. Diese zehn Prozentpunkte sind auch für Aufträge gültig, die stufenweise Mietsteigerungen (Staffelmieten) vorsehen.
Mit der neuen Mietbremse, nach der die Neuvermietungen in gespannten Wohnmärkten nicht mehr als zehn Prozentpunkte über der lokalen Standardvergleichsmiete lagen, werden die Mietpreise begrenzt. Dies könnte die Attraktivität von Liegenschaften als Investment zunächst mindern und damit Angebot und Preis dämpfen. Wenn Sie bereits als Pächter leben, werden Sie über den Erwerb einer Liegenschaft besonders gut nachdenken.
Weil die bestehenden Mieten vielfach noch erheblich niedriger sind als die Neuvermietungen. Der Immobilienerwerb wird in den eigenen Berechnungen dieser Bewohner noch weniger attraktiv, da sie durch den Erwerb noch weniger Mieten einsparen. Die Neuvermietungen in den 50 Metropolen sind im Durchschnitt um 18,5 Prozentpunkte höher als die bisherigen Preise.
Das beweist eine Exklusivbewertung des Immobiliendatendienstleisters Empirica-Systeme für die WirtschaftWoche. So bezahlen neue Bewohner in Berlins Wohnungen gut 37% mehr als die bereits vermieteten Bewohner – der erste Teil. Einer der Gründe: Langfristige Mietinteressenten sind umfangreich abgesichert, zum Beispiel wenn eine Mietwohnung, zum Beispiel von einer kommunalen Wohnungsgesellschaft, in eine Immobilie umgebaut und wiederverkauft wird.
Die Neuvermietungen in Nuernberg, Fribourg und Franfurt sind immer noch um mehr als 30 Prozentpunkte hoeher als die bestehenden Mieten. Ein wahres Eldorado für Einziehende. Sie dürfen jedoch nicht auf eine Wertsteigerung nach dem Erwerb warten. Besonders in den Regionen Ruhrgebiet und Schleswig-Holstein ist das Risiko-Rendite-Verhältnis aus Sicht des Käufers schlecht, wie das Immobilien-Ranking aufzeigt.