Wenn der Kreditantrag wegen mangelnder Bonität zu Recht abgelehnt wird, gibt es keinen Grund zur Verzweiflung. Am Ende sind die Kunden jedoch ohne Kredite, aber mit einer teuren Kreditkarte bedroht. Diese sind nur ein zusätzliches Argument für die Kreditvergabe. Im Mittelpunkt der Bonitätsprüfung der Bank steht die Erfolgswahrscheinlichkeit des Gründungsvorhabens. Ein Ratendarlehen soll aufgenommen werden und das Darlehen wird abgelehnt.
Globale Zahlungen Kein Guthaben, aber kostspielige Prepaid-Kreditkarte
Eine niederländische Firma inseriert im Internet mit nicht-kreativen Sofortdarlehen von bis zu 6499 EUR. Letztendlich sind die Verbraucher jedoch ohne Kredite, aber mit einer teuren Karte bedroht. Beispielsweise bewirbt das Traditionsunternehmen Globale Zahlungen mit nicht angelegten Sofortdarlehen von bis zu 6.499 EUR und einer Meisterkarte in Form von Golden. Nach Angaben des Bundesverbandes der Verbraucherzentralen (vzbv) ist das Gebot jedoch zweifelhaft.
Er hat beim Berliner Landesgericht für den Bereich des Globalen Zahlungsverkehrs geklagt. Der Verbraucherschutz wirft dem Versicherungsvermittler vor, er habe falsche Werbeaussagen gemacht. Weil das niederländische Untenehmen auf Internet-Seiten mit „Schufa“-freien Sofortdarlehen auftritt. Die Anschuldigung des Bundesverbandes der Verbraucherzentralen: Nur eine Karte ist bei diesem Vorschlag unbedenklich, über deren Gebühren der Kunde von GZ nicht hinreichend informiert wird.
„Nachdem bisher keine Abmahnung erfolgt ist, besteht hier eindeutig die Gefahr der Wiederholung“, erklärt der Rechtsberater im Marktüberwachungsteam der Verbraucherberatungsstelle, Herr Dr. med. David E. A. E. D. L. H. Bode, den Rechtsstreit. In Websites wie Master Credit. und Sorglosduo. de inseriert der Bereich Globale Zahlungen Sofortkredite: „100% Zuweisung gesichert, mit negativen Schufas, mit hoher Arbeitslosenquote, mit niedrigem Einkommen“, steht auf der Inserat.
Aber wenn sie auf das Gebot reagieren, sind sie im ungünstigsten Falle ohne Kredite – aber mit einer Kreditkartenzahlung, die sie viel kosten, mit der sie aber nicht zahlt. Weil die gesicherte Zuordnung, mit der die Werbung von Globale Zahlungen erfolgt, bei genauerer Betrachtung auf den Einsatz von Meisterkarte Grün verweist. Kein Wunder, dass jeder diese Karten bekommt: Der Kartenbesitzer kann nur das Guthaben verwenden, das er zuvor auf die Karten aufgeladen hat.
Wenn Sie kein Bargeld haben, nützt Ihnen diese nicht. Für einen sofortigen Kredit muss der Kunde jedoch zunächst das Kartenantragsformular vollständig ausgefüllt haben. Nur dann ist es möglich, ein Darlehen zu beantragen. In der Fussnote zu den Sofortkrediten steht: „Die Maklertätigkeit von MeisterCard Online ist von der Maklertätigkeit eines Kredits abhängig.
Der Kreditantrag wird gemäß den Allgemeinen Geschäftsbedingungen übermittelt und kann von uns nicht beeinflußt werden. „Deshalb ist Global-Payments nur der Vermittler von Krediten an Kreditinstitute.“ Danach entscheidet er, ob und zu welchen Konditionen er ein Kredit gewährt. Dies ist dem Verbraucher jedoch nicht erkennbar, so der Verdacht der Konsumentenschutze. Der Bereich Globale Zahlungen mischt die Anzeigen für beide Waren.
Der Konsument wird darauf hingewiesen, dass nicht nur die Prepaid-Karte, sondern auch das Kreditangebot unmittelbar und mit einem Negativeintrag der Firma zur Verfügung steht. „In der Tat hat der Dienstleister als reine Kreditvermittlung keinen Einfluß auf die Kreditvergabe und kann daher keine Gewähr für die Kreditvergabe übernehmen“, sagt er. Egal, ob der Kunde das gewünschte Guthaben erhält oder nicht, er bleibt auf der Prepaid-Kreditkarte.
Dabei sind die Preise sehr hoch. Der Ausgabeaufschlag liegt bei 49,90 EUR zzgl. 10 EUR für den Transport, die Versandkosten sind per Post per Post zu bezahlen. Außerdem gibt es eine jährliche Gebühr von 49,90 EUR. Die Gesamtkosten betragen 109,80 EUR. Eine Menge Bargeld für eine Kreditkarte, die nichts nützt, wenn der Besitzer kein Bargeld hat.
Allerdings kann es schwierig sein, die Karte wieder zu sperren, wie die Konsumentenzentrale im vergangenen Jahr schrieb: „Verbraucher, die die Ware vom Briefträger stornieren wollten oder schlichtweg nicht akzeptierten, bekamen Inkasso-Forderungen in Höhe des Drei- bis Vierfachen des Originalbetrages. Sie finden auf der Startseite von mastercredit.de eine Rufnummer, bei der der Anrufer aus dem Mobilfunknetz 2,99 EUR pro Gesprächsminute zahlt.
Das Verbraucherzentrum beschuldigt die Firma Globale Zahlungen, potentielle Käufer nicht hinreichend über Kreditkartenkosten zu informieren. Auf die Beschwerde hat die Firma Globale Zahlungen noch nicht reagiert, eine entsprechende Beschwerde wurde noch nicht schriftlich beantwortet. Das Marktüberwachungsteam der Verbraucherzentralen hatte den Lieferanten bereits anfangs Nov. 2016 gewarnt und den Verzicht auf Anzeigen gefordert.
Gegenläufig wirkte sich der Bereich Globale Zahlungen im Jahr 2017 aus. Nun geht der Verbraucherschutzbund noch einen weiteren Weg und hat geklagt.