Selbständige und Freiberufler haben kein Monatseinkommen, das mit dem von Arbeitnehmern und Angestellten vergleichbar ist. Sie können ihr Einkommen nicht nachweisen. Die Steuerbescheide können jedoch in der Regel als Einkommensnachweis für Selbständige verwendet werden. Die größte Hürde ist in der Regel die Tatsache, dass Selbständige und Freiberufler keinen Einkommensnachweis erbringen können. Die einzigen Anzeichen für ein florierendes Geschäft sind die Steuerbescheide des Finanzamtes in der Vergangenheit.
Einkommensnachweis
Der Einkommensnachweis hat im Privat- und Berufsalltag eine doppelte Funktion. Der Einkommensnachweis ist einerseits der schriftlich festgelegte Beweis für ein regelmäßiges, in der Regel monatliches Einkünfte. Andererseits wird der Ausdruck Einkommensnachweis im Zusammenhang mit einem Bonitätsrating benutzt. Die Kreditwürdigkeit ist in der Regel die ökonomische Leistung, eine Verpflichtung auf der Grundlage der verfügbaren Erträge und Vermögenswerte begleichen zu können.
Hierzu zählen beispielsweise Kreditverträge mit Banken, ein Leasing-Vertrag mit der Kfz-Bank für den Privat- oder Firmenwagen bis hin zum Handyvertrag. Es wird in all diesen Faellen ein aktueller Einkommensnachweis verlangt, aus dem sowohl die Form als auch die Hoehe des monatlichen Einkommens fuer die Vertragsparteien hervorgeht.
Jedem Staatsbürger steht ein eigenes Geld zur Verfügung, aus dem die Lebenshaltungskosten erstattet werden. Bei Arbeitnehmern, Angestellten und Beamten sind diese Gehaltsabrechnungen ihre monatlichen Gehaltsabrechnungen. Bei der Überprüfung von Kreditgesuchen versteht die Bank häufig sowohl die Gebührenabrechnung als auch die entsprechende Einnahmequelle.
Entscheidend für die Bonität sind Sicherung und Langlebigkeit des Jobs, da die Kreditgewährung an eine mehrjährige Darlehensrückzahlung gekoppelt ist. Selbständige und Selbständige haben kein monatliches Gehalt, das mit dem von Arbeitnehmern und Angestellten verglichen werden kann. Sie können ihr Gehalt nicht nachweisen. In der jährlichen Steuererklärung weist er sein Geld dem örtlichen Finanzamt nach, das dann den Bescheid gibt.
Dies ist der Einkommensnachweis für die Ermittlung des Monatsbeitrags zur Krankenversicherung, z.B. an eine gesetzliche Krankenversicherung. Zusätzlicher Einkommensnachweis für Freiberufler und Selbständige ist die Gewinn- und Verlustrechnung sowie die monatlich oder quartalsweise erstellte Unternehmensbewertung für das Unternehmen. Der Nachweis der Ordnungsmäßigkeit durch einen steuerlichen Berater steigert die Zuverlässigkeit und Zuverlässigkeit solcher Ertragsnachweise in der Übergangsphase von mehreren Jahren bis zum Eingang der ersten ein oder zwei rechtskräftigen Veranlagungen.
Für Einkünfte aus dem Öffentlichen Sektor wie z. B. Rentenversicherungsträgern, Arbeitsämtern, Arbeitsagenturen oder Kommunen werden Meldungen für den entsprechenden Genehmigungszeitraum erstellt. Auch als Einkommensnachweis für die nachfolgenden monatlichen Zahlungen. Bei unveränderter Auszahlung erfolgt kein weiterer Einkommensnachweis; die Auszahlung der Rente wird fristgerecht zum Ende des Monats auf sein Konto eingezahlt.
In diesem Fall ist die Empfangsbestätigung der entsprechenden Leistung ein Beleg für die Einkünfte, aus denen auch der Zahlungszeitraum hervorgeht. Jedes Einkünfte hat eine Rechtsgrundlage. Im Fall von Einkünften aus Vermögenswerten ist deren Verrechnung, z.B. die des Depots, der Beweis für die daraus erzielten Einkünfte, d.h. der Einkünfte.