Jeder, der einen Kredit benötigt, wird mit einer Fülle von Angeboten konfrontiert. In diesem Leitfaden erhalten Sie einen Überblick über die Merkmale, Vor- und Nachteile der wichtigsten Kreditformen. Gutschrift ist nicht nur Gutschrift. Die gebräuchlichsten Kreditarten werden erläutert. Ein Privatkredit ist dafür ideal geeignet.
Übersicht der Kreditformen – Welche Kreditformen gibt es?
Es gibt oft geeignete Kreditformen für unterschiedliche Zwecke, da die Kreditgeber auf die Kundenbedürfnisse reagieren und eine breite Palette unterschiedlicher Kreditarten haben. In diesem Leitfaden werden die wesentlichen Kreditformen vorgestellt und die Besonderheiten, Vor- und Nachteile der Charakteristiken aufgezeigt. Die Überziehungskredite dürften den meisten Bankenkunden im Rahmen von Überziehungskrediten oder auch nur als „Dispo“ bekannt sein.
Die Überziehungsmöglichkeit ist eine der am meisten verwendeten Kreditformen für Privatkunden. Dieses Sonderdarlehen ist eine Kreditlinie, die in Verbindung mit einem Kontokorrentkonto bei einer Hausbank eingeräumt wird. Der maximale Kreditbetrag richtet sich nach der Kreditwürdigkeit des Teilnehmers. Insbesondere das Monatseinkommen ist für die Bestimmung des Kreditlimits ausschlaggebend.
Für viele Kreditinstitute ist der Höchstbetrag das Dreimal so hoch wie das Monatseinkommen. Diese Form des Kredits kann zu jeder Zeit, ganz oder teilweise und ohne Einschränkung ausgenutzt werden. Bei Überschreitung des verfügbaren Guthabens auf dem betreffenden Bankkonto verwendet das System die Überziehungsmöglichkeit selbsttätig. Auch die Tilgung ist variabel. Die Inanspruchnahme des Kontokorrentkredits ist daher nur für eine kurzzeitige Kontokorrentkreditaufnahme geeignet.
Für was und für wen ist der Überziehungskredit geeignet? Die Überziehungsmöglichkeit ist für alle Privatkunden geeignet, die einen kurzfristigen Finanzierungsengpass, z.B. eine unvorhersehbare Instandsetzung am Ende des Monats, überwinden müssen. Ratenkredite sind im Allgemeinen definiert als alle Darlehen, die in Teilbeträgen, den so genannten Teilbeträgen, gezahlt werden, die fest und in ihrer Summe konstant sind.
Über die Jahre hinweg haben Finanzinstitutionen eine Vielzahl unterschiedlicher Darlehensangebote mit verschiedenen Bezeichnungen erarbeitet, die unter dem Oberbegriff Ratenkredite operieren. Diesen Krediten ist gemeinsam, dass die Tilgung des Darlehensbetrages in Monatsraten erfolgt. Für was und für wen ist der Teilzahlungskredit geeignet? Der Teilzahlungskredit ist für fast alle Kreditformen ein allgemeiner Begriff, so dass der Teilzahlungskredit nicht einer spezifischen Gruppe von Personen oder einem Zweck zugeordnet werden kann.
Ratenkredite gibt es in vielen Varianten und zu unterschiedlichsten Bedingungen. Das Kleinkreditgeschäft wird nach der Kredithöhe klassifiziert. Beträgt dieser zwischen 1.000 und 5.000 EUR, handelt es sich in der Praxis um einen Kleinstkredit. Weil es jedoch keine gesetzliche Begriffsbestimmung gibt, vergeben diverse Dienstleister auch Kredite bis zu 10.000 EUR unter dem Mikrokredit.
Beträgt der Darlehensbetrag weniger als 1.000 EUR, kommt oft der Begriff Mikrokredite vor. Ein Kleinstkredit ist ein Ratendarlehen mit einer kurz- bis mittelfristigen Laufdauer. Auf Grund der niedrigen Kreditsumme sind in der Regel keine langen Restlaufzeiten erforderlich. Bei der Beantragung eines Kleinkredites wird wie bei einem gewöhnlichen Ratendarlehen eine Kreditwürdigkeitsprüfung des Interessierten vorgenommen.
Für was und für wen ist der Mikrokredit geeignet? Das Kleinkreditgeschäft ist für Privatkunden geeignet, um Kosten im dreistelligen bis vierstelligen Millionenbereich günstig aufzufangen. So ist ein Kleinstkredit für den Erwerb notwendiger Hausgeräte oder Mobiliar ebenso geeignet wie für den Kontokorrentausgleich, wenn er zu hoch beansprucht wird und die Forderungen nicht rasch aus den eigenen Mitteln der Bank abbezahlt werden.
Sofern Kreditinstitute Darlehen über das Netz anbieten und abschließen, wird dies als Online-Kredit bezeichnet. Die grösste Auswahl an Online-Krediten wird von direkten Kreditinstituten zur Verfügung gestellt, aber auch immer mehr Geschäftsstellen stellen diese Art der Betreuung zur Verfügung. Mit einem Kreditrechner werden die Bedingungen der verschiedenen Kreditinstitute rasch gegenüberstellt. Im Anschluss an den Darlehensantrag wird die Identifizierung des Darlehensnehmers mit Hilfe des Post-Identifikationsverfahrens oder einer anderen Vorgehensweise überprüft, bevor eine definitive Darlehenszusage gemacht wird.
Im Regelfall sind Online-Darlehen auch Ratendarlehen, aber auch Immobilien-Darlehen, die z.B. über das Netz aufgenommen werden, können als Online-Darlehen betrachtet werden. In einem weiteren Sinn zählen auch Personalkredite, die über das Netz auf besonderen Internetplattformen vergeben werden, zu den Online-Krediten. Für was und für wen ist der Online-Kredit geeignet?
Onlinekredite sind für Privatleute geeignet, die auf eine persönliche Kundenbetreuung verzichtet haben und Erfahrung im Bereich der Internetnutzung haben. Eine wirkliche Alternativen zu Bankkrediten sind Privatkredite, auch Privatkredite oder Privatkredite genannt. Ein Personalkredit ist ein Privatdarlehen von einer privaten Person an eine andere von ihr.
Das Registrieren auf solchen Webportalen ist kostenfrei, die Gutschriftvermittlung kann jedoch den Betreibern bezahlt werden. Oft wird die Provision pro zentual zum Darlehensbetrag erhoben und zu den Monatsraten addiert. Im Prinzip sind Personalkredite auch Teilzahlungskredite. Zudem gibt es in der Schweizerischen Nationalbank im Gegensatz zu einem Bankdarlehen keinen Eingang für Privatkredite, was sich günstig auf künftige Kreditauskünfte und Verträge auswirken kann.
Die Onlineportale führen aber auch Kreditprüfungen mit Einkommensnachweis durch, um die Bonität zu sichern und die Bedingungen zu errechnen. In einem weiteren Sinn können Darlehen von Privaten aus dem Kreditnehmerumfeld auch als Personalkredite bezeichnet werden. Für was und für wen ist ein Privatdarlehen geeignet? Das Privatdarlehen richtet sich, wie der Titel schon sagt, an Privatleute.
Der Höchstbetrag wird vom entsprechenden Online-Portal selbst vorgegeben, aber bis zu einem Betrag von ca. EUR 50000 sind keine Ausnahme. Für die Beschaffung von frischem Eigenkapital für den Erwerb von Wertschriften können Investoren ein Wertpapierdarlehen, auch Lombardkredit genannt, auflegen. Das Depot dient als Sicherheiten und als Grundlage für die Berechnung des Darlehensbetrages.
Der Betrag ist abhängig vom Belehnungswert des Wertpapierdepots, der je nach Investmentprodukt variiert, kann aber in der Regel bis zu 80 % des tatsächlichen Werts ausmachen. Die Verzinsung der in Anspruch genommenen Kredite ist jedoch selbstverständlich. Auch das eingeräumte Kreditlimit ist nicht festgelegt, da der Depotwert fluktuieren kann.
Übersteigt der beanspruchte Kreditbetrag aufgrund von Preisrückgängen den Beleihungsbetrag, muss die Beleihungsgrenze durch den Verkauf von Wertpapieren aufrechterhalten werden. Was ist ein Wertpapierdarlehen für wen geeignet? Risikobereite Investoren können mit einem Wertpapierdarlehen ihre Erträge steigern. Die erzielbare Verzinsung muss jedoch über dem Darlehenszinssatz liegen. Allerdings steigt das Risiko eines Verlusts durch die Nutzung eines Spekulationskredits und wird weitgehend nur professionellen Anlegern empfohlen.