Im Falle der Rückzahlung wird der Schuldenbetrag in der Regel über einen längeren Zeitraum in Form kleinerer Teilbeträge getilgt. Die Art und Höhe der Rückzahlung kann je nach Art des Darlehens variieren. Zahlreiche übersetzte Beispielsätze mit „pay back credit“ – Englisch-Deutsches Wörterbuch und Suchmaschine für Millionen von englischen Übersetzungen. Tilgungsdarlehen“ ist kein Fachbegriff, sondern wird umgangssprachlich für Darlehen verwendet, die vom Darlehensnehmer während der Laufzeit auf Basis eines Tilgungsplans zu tilgen sind.
Auszahlung des Darlehens
Das Darlehen wird in Monats- oder Quartalsraten getilgt. Die Ratenzahlung setzt sich aus Zinsen und Rückzahlungen zusammen. Der Darlehensbetrag wird mit der Rückführung sukzessive getilgt. Hinsichtlich des Kriteriums der Amortisation kann zwischen 3 Rückzahlungsoptionen differenziert werden: Ein konstanter Zinssatz wird als Rente bezeichnet. Die Verzinsung der Raten wird auf den verbleibenden Betrag errechnet.
Der Rückzahlungsanteil resultiert aus der Abweichung zwischen dem Renten- und dem Zinskapital. Dadurch verringert sich der Zinsteil der Rente von Einzahlung zu Einzahlung, während sich der Rückzahlungsanteil erhöht. Berechnungsbeispiel: Darlehensbetrag: € 10.000 – Zinsen: 4 % p.a. – Rückzahlung: 2% p.a. Wird ein Enddarlehen vereinbart, werden nur Zinszahlungen über die ganze Dauer geleistet.
Am Ende der Vertragslaufzeit wird das Kreditvolumen nur in einem Betrag getilgt. Nachteilig ist, dass die Verzinsung nicht über die ganze Dauer reduziert wird. Endfälligkeitsdarlehen werden grundsätzlich abgeschlossen, wenn am Ende der Laufzeit Spareinlagen, Lebensversicherungspolicen oder Bauspareinlagen zur Disposition gestellt werden.
Rückzahlung und monatliche Ratenzahlung
Derjenige, der einen Kredit annimmt, muss das geborgte Kapital auch einmal zurückzahlen. Im Falle der Schuldentilgung wird der Schuldenbetrag in der Regel über einen größeren zeitlichen Rahmen in kleinen Teilsummen getilgt. Der Rückzahlungsbetrag kann je nach Kreditart unterschiedlich sein. Am gebräuchlichsten ist jedoch, dass ein gewisser Anteil jeden Monat an die Hausbank oder den jeweiligen Darlehensgeber zurückbezahlt wird.
Abhängig davon, was im Darlehensvertrag einzeln vereinbart wurde, können die Leistungen auch quartalsweise oder auch nur einmal im Jahr erfolgen. Ein fester, regulärer Rückzahlungsbetrag wird über die Dauer des Darlehens getilgt. Eine Verzinsung ist in den Teilbeträgen noch nicht enthalten. Am Ende der Vertragslaufzeit wird der Gesamtbetrag als Einmalzahlung erstattet.
In der Darlehensvereinbarung sind Betrag und Fälligkeit der Leistungen geregelt. Außerplanmäßige Tilgungen sind definiert als Rückzahlungen von Beträgen, die nicht als laufende Tilgungen anzusehen sind. Ausmerzung der Rente: Annuitätenrückzahlung ist die gängigste Auszahlungsform. Es besteht aus einer Tilgungskomponente und einer Zinskomponente. Bei Privatkrediten ist die Annuitätenrückzahlung die gängigste Auszahlungsform.
Selbst wenn die Kalkulation dieser Form der Tilgung auf den ersten Blick sehr aufwendig klingt, hat sie einen entscheidenen Vorteil: Die Höhe der monatlichen Raten ist immer gleich geblieben. So kann der Darlehensnehmer seine Tilgung gezielt einplanen. Für die Rentenrückzahlung besteht die Monatsrate aus zwei Beträgen: Die beiden werden nach einer gewissen Rechenformel miteinander in Beziehung gebracht, die sich während der Ausführung ändert.
Weil für das geliehene Kapital immer Zins zu zahlen ist, muss der Darlehensnehmer es auch zurückzahlen. Wenn Annuitäten zurückgezahlt werden, sind diese bereits in den Tranchen enthalten. Sie zahlen also einen Teil des Darlehensbetrages und bereits einen Teil der Verzinsung zurück. Um sicherzustellen, dass der Monatsbetrag gleichbleibend ist, aber der gesamte Schuldenbetrag inklusive Zins am Ende bezahlt wird, variieren der Verhältnis von Darlehenstilgung und Zinszahl.
Im Regelfall steigt der Rückzahlungsanteil mit zunehmender Dauer und der Zinsaufwand ab. Der Monatstarif ist derselbe. Die genaue Zusammensetzung der Tranchen ist dem Rückzahlungsplan zu entnehmen. 4. Der Darlehensnehmer muss jedoch nicht selbst einen Rückzahlungsplan aufstellen. Jede Kreditgeberin, auch jede einzelne Hausbank, ist dazu angehalten, dem Auftraggeber bei Vertragsabschluss einen Zinssatz und Rückzahlungsplan auszuhändigen, der den genauen Zeitpunkt und die Zusammensetzung der zu leistenden Zahlungen festlegt.
Auf diese Weise lässt sich am besten erkennen, wie sich die Teile der Rentenrückzahlung umkehren. Zusätzlich zu einer detaillierten Darstellung der Ratenzahlung muss der Fonds auch die Art des Darlehens, die Darlehenshöhe und die festgelegten Zinsen einbeziehen. Was sind die Preise? Der Betrag der Rate hängt von mehreren Kriterien ab: Kreditbetrag, Laufzeiten, Zinsen, Zahlungsweise.
Obwohl es in der Regel normal ist, Ihr Darlehen auf monatlicher Basis zu tilgen, gibt es auch Ausführungen, bei denen die Zahlung auf jährlicher oder vierteljährlicher Basis erfolgt. Die Höhe des Darlehens entscheidet darüber, wie viel Sie zurückzahlen müssen. Umso größer der Wert, desto mehr müssen Sie zurückzahlen. Gleiches trifft auf die Verzinsung zu: Je größer die Verzinsung, desto größer der Gesamtbetrag, der am Ende zu zahlen ist.
Entscheidend ist nun die Laufzeit: Das heißt bei einer Restlaufzeit von einem Jahr und einer Monatsrententilgung wird der gesamte Betrag durch 12 teilbar. Also je länger die Frist, desto niedriger die Monatsrate. Dies sollte bereits vor Vertragsabschluss berücksichtigt werden.
Bei vielen Kreditinstituten werden niedrigere Zinssätze für kurze Restlaufzeiten angeboten. Andererseits sollten Sie darauf achten, dass die monatlichen finanziellen Belastungen nicht zu hoch sind, um Verluste zu verhindern. Viele Darlehensrechner sind im Netz zu sehen, die neben einem Zinsabgleich auch die monatlichen Leasingraten berechnen. Sie stellen im Wesentlichen die gleichen Kalkulationen wie der Bank-Rückzahlungsplan dar, sind aber für die Prüfung des Einflusses von z.B. Laufzeitänderungen auf die Tranchen von Interesse.
Zusätzlich können im Darlehensvertrag Zahlungsunterbrechungen vereinbart werden. Dies bedeutet, dass Sie ab und zu eine Monatsrate überspringen können, da das Budget in diesem Moment nicht ausreicht. Den Kreditinstituten kann dieser Verlust aber auch erstattet werden. Wenn Sie in Ihrem Darlehensvertrag Zahlungsunterbrechungen vermerken möchten, müssen Sie damit rechnen, dass die Zinsen erhöht werden.
Es kann sich jedoch durchaus als sinnvoll erweisen, dies zu berücksichtigen, vor allem wenn einige Tarife scheitern sollten. Wird eine monatliche Rate ohne diese Einigung unterlassen, können die vom Kreditgeber getroffenen Massnahmen dazu führen, dass sich das Worst-Case-Szenario auf die Bonität auswirkt.