Es gibt viele Gründe, einen Kredit aufzunehmen. Erbschaften, Überstunden, Weihnachtsgeld, Gehaltserhöhungen durch Beförderung oder Urlaubsgeld sind nur einige Beispiele. Aber neue Projekte sind oft schwierig zu planen, wenn man nicht weiß, wie viel finanzielle Unterstützung man von der Bank erwarten kann. Gehaltsabrechnungen und Einkommensabrechnungen der vergangenen Jahre, Finanzierungspläne usw. zur Beratung mit. Zeichnen Sie Ihre monatliche Einnahmen- und Ausgabensituation auf und prüfen Sie, welcher monatliche Betrag Ihnen für die Finanzierung eines Darlehens zur Verfügung steht.
Tip: Wie viel Guthaben kann mein Einkünfte einnehmen?
Oft erhebt sich jedoch die Frage, wie all diese Forderungen zu finanzieren sind, wenn das eigene Geld nicht ausreicht? Gerade in einer Zeit besonders günstiger Zinssätze erscheint die Kreditaufnahme zur Deckung eigener Bedürfnisse besonders reizvoll. Aber so sehr die Versuchung eines billigen Darlehens auch groß ist, die finanziellen Belastungen des Darlehens sollten trotzdem an die persönlichen finanziellen Verhältnisse angepaßt werden.
Vor der Kreditaufnahme steht also immer die Frage: Wie viel Kredit kann ich mir als Konsument tatsächlich erlauben? Wie viel Kredit Sie sich als Konsument letztlich überhaupt erlauben können, ist wesentlich von Ihrer eigenen Monatssituation und der allgemeinen Kreditwürdigkeit abhängig. Zunächst ist es natürlich wichtig zu wissen, ob eine Hausbank überhaupt bereit ist, einen Kredit zu gewähren.
Die folgenden Hinweise dienen als Grundvoraussetzung für einen Kredit: Den ersten fünf Punkten sollte jeder, der sich für ein Darlehen interessiert, bekannt sein. Im Falle der GwV dagegen ist einem Konsumenten in der Regel nicht vollständig bekannt, ob und inwieweit negative Einträge in der GwV vorhanden sind oder nicht. Wieviel Sie sich letztlich als Darlehen bezahlen können, ist also abhängig von Ihrem monatlichen Nettoeinkommen.
Nur so kann man sich ein Bild davon machen, wie viel Bargeld in einem Kalendermonat für eine Gutschrift verbleibt. Ansonsten besteht die Möglichkeit, das Darlehen nicht auf monatlicher Basis zurückzuzahlen, was letztlich das Risiko eines „Abrutschens“ in die Verschuldungsfalle auslösen kann. Der Unterschied zu dieser Berechnung ist das freie verfügbares Geld, also gleichzeitig auch die monatliche Höchstrate für einen Kredit, die man sich erlauben kann!
Grundsätzlich sollte diese Menge aus dem Einnahmen- und Ausgabenkonto jedoch nie vollständig für einen Kreditsatz aufgebraucht werden! Berücksichtigen Sie bei der Kreditberechnung einen Zwischenspeicher! Sie sollten nie zu kurz sein, bevor Sie einen Kredit aufnehmen, sonst können keine weiteren erforderlichen Einkäufe getätigt werden, außer in einer Aufeinanderfolge. Bis dahin ist jede Kreditaufnahme mit einem unkalkulierbaren Ausfallrisiko verbunden.
Auch die oft ausgeschriebenen Darlehen mit null Prozentzinsen sind zu kostspielig, wenn man sich keine zusätzlichen monatlichen Gebühren leistet!