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Wie Berechnet sich ein Kredit

Das Thema Zinsberechnung ist wichtig und wird oft missverstanden. Der Effektivzinssatz wird in der Schweiz zur Berechnung einer Finanzierung herangezogen. Im Falle eines Darlehens zahlen Sie monatliche Zinsen, d.h. das Darlehen wird monatlich verzinst. Es sollte insbesondere aus historischer Sicht verstanden werden: Ein Annuitätendarlehen und was sind die Vorteile dieses Darlehens?

Wofür werden die Darlehenszinsen berechnet?

Das Berechnen von Darlehenszinsen ist ein wichtiger Punkt und wird oft missverstanden. Der Effektivzinssatz wird in der Regel zur Ermittlung einer Finanzierungen herangezogen. Im Falle eines Darlehens zahlen Sie monatliche Zinszahlungen, d.h. das Darlehen wird mit monatlichen Zinszahlungen belastet. Nehmen Sie zum Beispiel ein Darlehen von 10’000 für 84 Monaten zu einem Zins von 9.9% auf, zahlen Sie im ersten Kalendermonat 9.9% Zins für den Gesamtbetrag von 10’000 Franken.

Sie zahlen im zweiten Kalendermonat 9,9% Zinsen auf die verbleibende Schuld. Dies bedeutet den Wert von 10000 abzüglich des Tilgungsanteils der ersten Teilzahlung. Diese Prozedur wird jeden Tag neu durchgeführt. Insgesamt müssen Sie den Kredit von 10.000 über 7 Jahre abbezahlen. Dies bedeutet, dass 14,3% des Kreditbetrages pro Jahr und 1,2% des Kreditbetrages pro Jahr zurückgezahlt werden.

Darüber hinaus werden 1,2% und 9,9% Zins auf den offenen Saldo ausbezahlt. Einfach gesagt, im ersten Kalendermonat zahlen Sie 9,9% Zins für 100% des geliehenen Betrages. Auf die 98,8% des Kreditbetrages werden im zweiten Quartal 9,9% verzinst. Auf die 97,6% des Kreditbetrages werden im dritten Quartal 9,9% verzinst.

Jeden Tag werden 1,2% vom Saldo in Abzug gebracht, die restlichen Schulden werden verzinst. Nach Abschluss dieser Rechnung bekommen Sie den Gesamtbetrag, den Sie bezahlen. Der Gesamtbetrag wird durch die Zahl der abgeschlossenen Darlehensmonate dividiert. Im Beispiel wäre das der Gesamtbetrag, den Sie bis zu 84 bezahlen müssen, also bekommen wir die monatliche Rate.

Damit das alles leichter berechnet werden kann, nutzen wir die Rente. Eine Rente ist in der Finanzierungsmathematik eine regelmäßige Jahreszahlung, die sich aus den Bestandteilen Zinsen und Rückzahlung (geschuldeter Betrag) ergibt. Der monatliche Ratenbetrag ändert sich während der gesamten Dauer nicht. Die monatliche Rate ist zwar über die gesamte Dauer gleich geblieben, das Quotient aus Zinsteil und Tilgungsteil ändert sich jedoch.

Am Anfang einer Rentenzahlung ist der Anteil der Zinsen am Rückzahlungsanteil sehr hoch, da der Darlehensbetrag noch vollständig vorhanden ist. Durch die regelmäßigen Rückzahlungsraten verringert sich jedoch die Restschuld eines Kreditnehmers bei einem Darlehensgeber. Dadurch verringert sich der Anteil der Zinsen mit jeder Auszahlung, da sich auch der Anteil verringert.

Gleichzeitig erhöht sich der Rückzahlungsanteil, so dass der gesamte Betrag gleichbleibend ist und der Darlehensnehmer das Darlehen mit jeder Tilgung rascher tilgt. Dabei werden nicht nur die Darlehenszinsen nach der Annuitätenmethode, sondern auch die Hypothekenzinsen nach dieser Berechnungsmethode berechnet. Anders als bei Darlehenszinsen, bei denen der Zinssatz an die monatlichen Restschulden angepaßt wird, wird der Hypothekenbetrag nur einmal pro Jahr und nicht einmal montal.

Dies bedeutet, wenn Sie eine Immobilie für 20 Jahre abschließen, zahlen Sie z.B. 3% für 100% des Hypothekenbetrages im ersten Jahr. Für das zweite Jahr werden 3% der Hypothekarzinsen gezahlt, z.B. 94% des Hypothekenbetrages. Der Zinsanteil der Ratenzahlung wird beim Tilgungskredit immer kleiner und der Tilgungsanteil gleich.