Bei einem Wertpapierdarlehen können Sie mit vergleichsweise wenig Kapital hohe Renditen erzielen. Ein Wertpapierdarlehen wird auch als „Lombardkredit“ oder „Wertpapierdarlehen“ bezeichnet. Hier kann ein Wertpapierdarlehen helfen. Information und Vergleich von Wertpapierkrediten. Mit den meisten Depots können Sie Ihre Wertpapiere schnell und einfach verwahren.
gegenwartung | Begriffsbestimmung und Anwendungsbeispiele
Bei einem Wertpapierdarlehen (auch Wertpapierdarlehen genannt) können Sie Ihren Finanzierungsspielraum vergrößern, indem Sie die in Ihrem Wertpapierdepot gehaltenen Wertschriften ausleihen, um den Erwerb weiterer Wertschriften zu refinanzieren, was einen Leverage-Effekt erzeugt. Die Höchstkreditlimite wird aus den bereits im Wertschriftendepot gehaltenen Investmentprodukten berechnet. Der Belehnungswert ist je nach Wertpapierart unterschiedlich.
Im Folgenden wollen wir Ihnen die Einsatzmöglichkeiten eines Wertpapierdarlehens erläutern und anhand von Praxisbeispielen auch die Zinssätze, Darlehenszinsen und Kreditlinien erläutern. Sie sollten jedoch bedenken, dass Wertschriften Preisschwankungen unterworfen sind, die den Depotwert mindern können. Ist das festgelegte Limitsystem jedoch nahezu erschöpft, können unvorhersehbare Preisverluste zu einer Überschreitung des Limits führen.
Daher ist es empfehlenswert, das angegebene Limit nicht voll auszulasten.
Das Wertpapierguthaben
Diejenigen, die es auch schaffen, diese zusätzliche finanzielle Ressource zu optimieren, indem sie sie zum Beispiel in Gelder, Anteile und andere Wertschriften investieren, können sich sicherlich mit einem bestimmten Stolz in den ausgewählten Kreisen der Wertschriftenbesitzer einordnen. Dabei können diese Sicherheiten in besonderen Situationen sehr praxisnah und vor allem in vielerlei Weise nützlich sein.
Besonders dann, wenn es darum geht, einen solchen Darlehensvertrag abzuschließen – den so genannten Wertpapierkredit. Aber was ist ein Wertpapierdarlehen im Einzelnen? Der Grundgedanke eines Wertpapierdarlehens ist rasch und vor allem simpel erklärt: Als Eigentümer von Anteilen oder anderen Effekten werden diese an die Hausbank als Sicherheiten für ein Wertpapier übertragen.
Bei den von der Depotbank vergebenen Krediten auf den Realwert der deponierten Wertschriften in Gestalt von Anteilen, Investmentanteilen, Indizes etc. können dann z.B. weitere Wertschriften „auf Kredit“ erworben werden. Das bedeutet, dass sich das Wertpapierdarlehen nicht grundlegend von anderen Kreditformen abhebt. Auch bei dieser Art von Krediten erhält die Hausbank Sicherheiten, auf die sie dann den Wunschkredit gibt.
Bei dieser Kreditform ist jedoch zu berücksichtigen, dass der Kreditbetrag auf einen bestimmten Prozentsatz des ursprünglichen Wertes beschränkt ist. Hinter diesem Ansatz steht die Erkenntnis, dass der Kurs von Titeln täglich starken Schwankungen unterliegt und niemand eine sichere Preisentwicklung vorhersagen kann. Bei vielen Arten von Titeln ist der Prozentsatz, der als Basis für ein Wertpapierdarlehen verwendet wird, wesentlich geringer als z.B. bei einem Immobiliendarlehen.
Für Anteile beispielsweise beträgt dieser Prozentsatz nur 50 vom Zeitwert. Im Regelfall ist es jedoch zweckmäßig, eine andere Art der Absicherung einzusetzen. Eine Wertpapierleihe wird daher in der Regel für den Erwerb weiterer Sicherheiten genutzt. Zu den größten Nachteilen eines Wertpapierdarlehens gehören die als Sicherheiten deponierten Papiere sowie die neuen Papiere in Gestalt von Anteilen etc. selbst.
Wenn Sie mit den über ein Kreditgeschäft erworbenen Effekten einen Verlust machen, müssen Sie zum einen die dafür verwendeten Kredite und Zinszahlungen erstatten. Ein solcher Vermögensverlust ist besonders gravierend, wenn zudem das als Sicherheiten deponierte Wertpapierdepot so große Preisverluste aufweist, dass die Kreditsicherung nicht mehr garantiert ist.