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Privatpersonen die Kredite Vergeben

Ist es Privatpersonen überhaupt erlaubt, Kredite zu vergeben? Die Privatpersonen dürfen kein Geld gewerblich verleihen oder Kredite auszahlen – nur die genannten gewerblichen Kreditgeber mit einer Vollbanklizenz dürfen dies tun. Im Gegensatz zu Banken entscheiden die Anleger selbst, wem sie vertrauen. Privatpersonen, die sich Geld leihen wollen, sollten vorsichtig sein. Es gibt derzeit nur sehr wenige Marktplätze, die ein solches Darlehen gewähren.

Darlehen von Privatpersonen

Oftmals braucht man einen Darlehen, erhält aber keinen mehr von der Hausbank. Ein Darlehen von Privatpersonen kann hier Abhilfe schaffen. Kreditinstitute weisen Darlehensanträge zügig ab. Selbständige oder frischgebackene Unternehmer haben es ebenfalls schwieriger, einen entsprechenden Nachweis zu erbringen. Selbst wenn Sie bereits mehrere Darlehen haben, wird es schwierig sein, ein weiteres Darlehen zu erhalten.

Häufig wird der Kreditantrag für ein Privatdarlehen umgehend zurückgewiesen. Einige Banken gewähren aber auch Kredite zu Top-Konditionen für den Anleihenehmer. Dadurch verlängert sich aber auch die Kreditlaufzeit und der Darlehensnehmer ist noch stärker als notwendig geschuldet. Ein Darlehen von Privatpersonen ist hier eine Option.

Das sind Menschen, die über ein beträchtliches Maß an Eigenkapital verfügten, das sie ohne Schwierigkeiten zur Verfügung stellen können. Es ist jedoch viel leichter, einen Schein zu haben. Auf verschiedenen Internetportalen finden Sie Hinweise zu Personalkrediten. Wenn Sie jemanden kennen, der über ein bestimmtes Maß an Eigenkapital verfügte, können Sie sich von ihm ausleihen.

Bei der Vergabe eines Privatkredits sollten Sie sich ebenfalls im Vorfeld erkundigen. Das, was für immer vereinbart wurde, kann rasch in Vergessenheit geraten. Es ist daher für beide Seiten, Darlehensgeber und Darlehensnehmer, empfehlenswert, einen kleinen Auftrag zu erstellen. Im Privatkreditvertrag ist anzugeben, wie hoch die Ratenzahlung ist und in welchem Intervall sie zu leisten ist.

Sollten trotzdem einmal Schwierigkeiten bei der Tilgung auftreten, kann man sich jederzeit auf den Auftrag beziehen oder untereinander reden und eine Loesung ausarbeiten.

Persönliche Darlehen: von mir an Sie

Grundsätzlich funktioniert die Internet-Seite für Privatdarlehen ähnlich: Der Darlehensnehmer platziert seine Geldanfrage auf der Webseite; die Darlehensgeber können ihrerseits einen Darlehensnehmer auswählen, den sie für zahlungsfähig genug erachten und der sie unterstützt. Zum Beispiel gewährt ein Konsument als Darlehensgeber einen Zinssatz von 5 Prozentpunkten (d.h. über dem Sparkurs) und ein Konsument als Darlehensnehmer bezahlt den Darlehensbetrag fristgerecht zurück (und bezahlt weniger Zins als an eine Bank).

Eine gute Möglichkeit ist ein Peer-to-Peer-Darlehen für Start-ups, denen das notwendige Kapital oder ein Garant nicht ausreicht. Privatdarlehen sind auch oft billiger als Bankkredite für Schuldner, die sich mit einem neuartigen Geschäftskonzept selbständig machen wollen oder deren Kreditwürdigkeit nicht die besten ist.

Weiterer Vorteil: Der Darlehensnehmer kann Laufzeiten, Sicherheit und Zinssatz selbst verhandeln. Als Darlehensnehmer sollten Sie sich aber auch über alternative Angebote Ihrer Hausbank erkundigen, wie z.B. Ratenkredit. Gerade in Niedrigzinsperioden ist die Kreditvergabe an Privatpersonen lohnend, da viel höher verzinst wird, als eine Investition in die Bankenzusagen.

Die meisten Vorhaben werden von mehreren Investoren getragen, so dass die Darlehensgeber bereits mit einer Investition von 50 EUR beginnen können. Darüber hinaus können Darlehensgeber durch die Gewährung von Personalkrediten exakt die Vorhaben unterstützen, die sie ansprechen: ein Nachbarschaftsprojekt, eine Autowerkstatt für ein befreundetes Ehepaar oder die Förderung eines jungen Start-up-Unternehmens.

Ist der Darlehensbetrag für das Projekt adäquat? Weil es auch bei privaten Gutschriften zu Forderungsverlusten kommen kann, sollten Sie auf keinen Fall große Anteile Ihres Vermögen anlegen. Die Prinzipien des Gesetzgebers und der Gerichte für den Verbraucherkredit finden keine Anwendung auf Peer-to-Peer-Kredite. Der Effektivzinssatz und der Gesamtbetrag, der über die gesamte Laufzeit zurückgezahlt werden müsste (inklusive Zins und Bearbeitungsgebühr), müssen nicht festgelegt werden.

Dies würde es den Anbietern ermöglichen, kostendeckend zu arbeiten und Kredite anzubieten, die nahe an der Grenze des Wucherrisikos liegen. Risikonummer 2 für Darlehensgeber und Kreditnehmer: Die Peer-to-Peer-Angebote werden manchmal diejenigen finden, die keine Kredite mehr von Kreditinstituten erhalten können – weil sie bereits stark in Schulden sind. Eine Neuverschuldung macht dann aber gerade deshalb keinen Sinn, weil das Überschuldungsrisiko zunimmt.

Risk No. 3 für den Kreditgeber: Investoren laufen darauf hinaus, ihr gesamtes investiertes Vermögen nicht zurückzuerhalten und damit statt eines Gewinnes Gelder zu vergeuden. Die Ausfallrate für Kreditinstitute variiert zwischen 3 und 10 Prozentpunkten. Der Anteil für die Risikogruppe beträgt mind. 10 Prozentpunkte, was für eine Einzelperson beträchtlich ist.

Der geschädigte Darlehensgeber kann nur dann den mühsamen normalen Weg gehen, wenn der Käufer nicht alles zahlt. Risikonummer 4 für den Kreditgeber: Sobald Kredite öfter vergeben werden, kann ein Darlehensgeber nicht mehr als „privater Geldverleiher“, sondern als kommerzieller Darlehensgeber betrachtet werden. In diesem Land darf man dies jedoch nur mit einer Genehmigung nach dem KWG tun!

Wenn Sie öfter Kredite vergeben, kann es zu Problemen kommen. Inwieweit kann man einen Darlehensgeber so oft gewähren, bis man von einem „privaten Geldverleiher“ zu einem „gewerblichen Kreditgeber“ wechselt?