Online Banking

Wer Online-Banking nutzt, muss viel seltener in die Filiale kommen. Mit dem Online-Banking der Deutschen Bank können Sie Ihr tägliches Bankgeschäft flexibel und komfortabel abwickeln. Du hast dich vom Online-Banking abgemeldet. Welche Neuerungen gibt es im Online-Banking der NORD/LB? Für schnelle Hilfe direkt im Banking klicken Sie auf die Fragezeichen-Icons.

Onlinebanking

Wer Online-Banking nutzt, muss viel weniger oft in die Bankfiliale kommen. Ändern Sie einen Dauerauftrag oder transferieren Sie Gelder von Ihrem Gesprächskonto auf Ihr Sparkonto – ohne Umwege. Der Schutz Ihres Accounts hat für uns höchste Bedeutung. Das macht Online-Banking nicht nur bequem, sondern auch sicherer. Sie können auch dazu beizutragen, Ihr Benutzerkonto zu sichern.

Weil das Allheilmittel Online-Banking ein gutes Kennwort ist, dem Sie niemandem trauen. Weitere Sicherheitstipps im Netz. Sie können mit Ihrem Handy zu jeder Zeit und an jedem Ort auf Ihr Benutzerkonto zurückgreifen.

e-banking

E-Banking, E-Banking, Online-Banking, Homebanking oder E-Banking ( „E-Banking“) ist die Verarbeitung von Banktransaktionen über die Datenleitung mit PC, Smartphone und anderen Terminals oder über die Telefonverbindung mit dem Telefon (Telebanking, Telefon-Banking oder Phonebanking). Laut einer Studie von Renal Care Group Retail Banking im Jahr 2017 haben 28% der privaten Kunden im Jahr 2015 ihr Geschäft online abgewickelt, verglichen mit 43% im Jahr 2017.

4 ] Im Jahr 2014 haben 55 % der Bundesbürger ihre Bankdienstleistungen online abgewickelt, und im Jahr 2017 haben 50 % der Bundesbürger ausschliesslich Online-Dienste genutzt. Im Jahr 2008 waren 24 Mio. Menschen Online-Banking, das entspricht 38% der 16- bis 74-Jährigen. 5 ] Um Banktransaktionen vor Mißbrauch zu schützen, wurden unterschiedliche Verfahren wie z. B. ein eigenes Internetportal für Makler tätigkeit, für die Abfrage von PINs und für das Wertpapiergeschäft geschaffen.

Elektronisches Bankgeschäft ist ein Sammelbegriff für verschiedene Verfahren zur Abwicklung von Bankgeschäften außerhalb von Filialen und Öffnungszeiten. Beispielsweise wird der herkömmliche Datenträgertausch von grösseren Firmenkunden favorisiert, während das sehr einfach zu bedienende Telefon-Banking, das zunehmend an Wichtigkeit zugunsten von E-Banking verliert, für Privatpersonen attraktiver wird.

Neben der EDV-gestützten Übertragung von Akten über FTP / GLT (siehe unten) ist der physische Datenträgertausch vor allem in großen Unternehmen und Gemeinden mit hohem Auftragsvolumen üblich. Die Struktur der Akte („DTAUS-Datei“) ist vom Kreditgewerbe standardisiert und beinhaltet die Daten des Auftraggebers und des Empfängers, die Bestellart (Überweisung oder Lastschrift) und die Zusammenfassungsdaten zur Prüfung.

Die schweizerische Version ist nicht geeignet für das deutsche Modell. Online-Banking ist der direkte Zugang zum Bankcomputer. Einwahl in die Datenbank (z.B. über das Web oder die direkte Einwahl in die Datenbank per Datenfernübertragung). Zwei Vorgehensweisen sind hier üblich: das browserbasierte Internet-Banking über die Webseite der Hausbank, in der Regel abgesichert durch den Einsatz von TDL. Nutzung eines Online-Banking-Programms (sogenanntes Client-Programm), mit dem zunächst eine Transaktion ohne Netzwerkverbindung, z.B. durch Ausfüllen eines Überweisungsträgers, aufbereitet wird.

Der Auftrag wird durch eine elektronische Signatur unterfertigt. Der Banking-Kommunikationsstandard ( „BCS“), in der Regel identisches FTS, wird vor allem von grösseren Firmen mit eSigniert. EBICSStandard (Electronic Banking International Networking): Ausweitung des Banking-Kommunikationsstandards für die Übermittlung über das Netz mittels elektronischer Signaturen.

Künftiger Multi-Bank-Standard für das Unternehmenskundengeschäft über das Netz (bundesweite Markteinführung zum Stichtag 2008). Alle browserbasierten und clientbasierten Electronic-Banking-Systeme garantieren eine verschlüsselte Datenübermittlung durch die Bänke. 6 ] Bei der Verbindung verhandeln Internetbrowser und Bankserver den Algorithmus der Chiffrierung, bei den meisten Kreditinstituten wird der erweiterte Verschlüsselungsstandard mit 256-Bit-Schlüssel verwendet.

Es wäre auch vorstellbar, das Domänennamensystem zu manipulieren, um die Internetadresse einer Online-Banking-Seite in die IP-Adresse eines Angriffs umzuwandeln (DNS-Spoofing). Livesysteme beinhalten in der Regel keine Banking-Trojaner und können so den Benutzer vor dem Trojaner-Problem bewahren. Ebenso wichtig für ein gesichertes Online-Banking ist es, den Kenntnisstand und das Bewußtsein der Benutzer für eventuelle Betrugsfälle zu erhöhen (siehe auch: „Social Engineering“).

Banktrojaner wie z. B. Tätanga oder Matsun. Die Online-Zahlungsarten Gutschrift und Überweisung sind auf Basis von Online-Banking und wurden eigens für die Bedürfnisse des E-Commerce entwickelt. Elektronisches Banking umfasst auch die Zahlung per Kredit-, Debit- oder Bargeldkarte.