Wissenschaftler und andere Fachleute können sogar zwei bis drei Millionen verdienen. Der Journalist und Unternehmer Bill Murphy Jr. hat aus seinen Recherchen herausgefunden, dass man auch ohne Glücksspiel innerhalb eines Jahres eine Million Euro verdienen kann. Nachfolgend einige einzigartige Ansätze zum Erfolg, die viele Menschen auf ihrem Weg zu ihrer ersten Million inspiriert haben. Ich brauche eine Million Euro. Nicht umsonst wird der Microblogging-Dienst wie Facebook von Millionen von Menschen genutzt und die Reichweite ist enorm.
Verdienen Sie eine Millionen Dollar? Keine Probleme
Gratuliere, du bist ein Milliardär. Im Laufe des Arbeitslebens kann jeder Mitarbeiter in der Bundesrepublik mit weit über einer Millionen EUR gerechnet werden. Wissenschaftler und andere Fachleute können zwei bis drei Millionen verdienen. „Hochschulabsolventen haben in der Regel höhere Gehaltschancen, aber auch Mitarbeiter können in einem Ausbildungsberuf sehr gut verdienen – vor allem, wenn sie Managementverantwortung tragen“, sagt Philipp Bierbach, Managing Director von Gehalt.de. 2.
Die Vergleichsplattform hat knapp 10.000 Datenbestände bewertet und damit das Einkommen der Mitarbeiter in der Bundesrepublik bestimmt. Auf Basis aktueller Zahlen sagen die Fachleute voraus, wie viel Einkommen ein Mitarbeiter zwischen Karrierestart und Eintritt in den Ruhestand hat. Im Gegenzug unterliegen Arbeitnehmer mit einem mittleren Einkommen von 54.000 EUR pro Jahr bereits dem maximalen Steuersatz.
Es ist jedoch zweckmäßig, das Einkommen als Bruttowert auszustellen. Das Fazit der Fachleute von Gehalts. de lautet, dass Mitarbeiter mit einem Bachelor-Abschluss in ihrem Berufsleben rund 2,3 Millionen EUR verdienen. Master-Absolventen können bis zur Pensionierung mit einer Summe von 2,6 Millionen EUR auskommen.
Eine höhere Vergütung – mit fast 41.000 EUR pro Jahr rund 3.000 EUR mehr als bei einem Bachelor-Abschluss – kompensiert dies jedoch zügig. In Summe beträgt der Nutzen eines höherwertigen Studiums im Laufe des Erwerbslebens rund 300.000 EUR.
In den vier Dekaden vor der Pensionierung kann ein Speditionskaufmann beispielsweise 2,7 Millionen EUR verdienen – mehr als das Doppelte eines Berufskraftfahrers ohne Ausbildung. Ein Angestellter erwirtschaftet hier ein Einkommen von 2,2 Millionen EUR. Der Bruttobetrag beläuft sich dann auf insgesamt 3,9 Millionen EUR. Laut Salary. de rechnen Bankiers mit einem Master-Abschluss im Verlauf ihrer Laufbahn mit 3,1 Millionen EUR.
Wie eindrucksvoll die Millionengehälter sind, so wenig verbleibt für viele Mitarbeiter jeden Tag. Nach Berechnungen des Bundes der steuerpflichtigen Personen (BdSt) muss eine Person, die 6132 EUR pro Kalendermonat verdienen – das entspricht rund 73.600 EUR pro Jahr – 45,8 Prozentpunkte durch Steuer- und Sozialabgaben einbehalten. Mit 2,5 Millionen EUR gehen mehr als eine Millionen EUR an den Freistaat und die Sozialversicherung.
Geldmittel, mit denen der Bund für die nötige Absicherung und die nötige Ausstattung aufkommt. Deutschlandweit liegt die Durchschnittsrente bei 1141 EUR pro Monat für den Mann, für die Frau bei etwas weniger als 1000 EUR – allerdings mit großen regional bedingten Abweichungen. So erhält ein Rentner im Saarbrücken nach Angaben der gesetzlichen Krankenkassen nur 773 EUR, in Sachsens 1097 EUR.
Die auf den ersten Blick stolzen Lebenseinnahmen eines Autofahrers von 1,2 Millionen EUR erscheinen auf einmal nicht mehr so hoch, wenn man bedenkt, dass sie einem Bruttomonatseinkommen von 2300 EUR, gerechnet über 44 Jahre Beschäftigung, entsprechen. Auch die 1,2 Millionen Euros, die ein ungeschulter Küchenchef nach Einschätzung von Gehalts. de-Entwurf erwarten kann, sind in anderer Beziehung zuversichtlich.
Bei längerer Dauer der Erwerbslosigkeit, Teilzeitarbeit, Erkrankung oder gar Invalidität und vorzeitigem Eintritt in den Ruhestand sinkt das Einkommen deutlich. Das Einkommen von Millionen gilt also für ein optimiertes Berufsleben, mit einer vollständigen Erwerbsbiographie vom Beginn des 20. bis zum 65. Mehr als drei Millionen Mitarbeiter nutzen monatlich die Vergleichseite im Intranet.