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Kreditzusage Dauer

Anschließend werden sie nach ihrer beruflichen Tätigkeit und der Dauer ihrer Beschäftigung befragt. Nicht („Nein“, jedoch kann das Kreditvolumen durch außerplanmäßige Tilgungen deutlich reduziert werden). Laufzeit bis zur Kreditvergabe, schnell (Kreditangebot bereits nach wenigen Minuten online). Laufzeit bis zur Zahlung, ein paar Tage (Vorläufige Kreditentscheidung bereits online. dass das Darlehen ohne Probleme genehmigt wird.

Nettobank

Nettobank ist eine direkte Bank ohne Zweigstellen. Ratendarlehen können in Höhe von 3.000 bis 50.000 Euro abgeschlossen werden. Wie bei Ratendarlehen gewohnt, betragen die Fristen zwischen 6 und 84 Jahren. Für die Kreditlaufzeit von einem Jahr benötigt die Nettobank einen Effektivzins von nur 3,54%. Für längere Restlaufzeiten beträgt der Effektivzins max. 3,98%.

Bei der Zinsstrukturierung hält die Nettobank an der Zinssenkung der Bank fest und unterschreitet immer wieder die Zinssenkung der Bank, wobei Sonderrückzahlungen der Bank jederzeit und kostenlos möglich sind. Sind die Ratenkredite der Nettobank ein gutes Darlehen? Neben der Tarifbank ist die Nettobank einer der billigsten Kreditgeber, wenn die Laufzeit exakt 12-monatig ist.

Der Effektivzins der Nettobank beträgt bei längeren Fälligkeiten unverändert günstige 3,88%. Die Nettobank gewährt allen Kundinnen und Kunden denselben Effektivzins (zu den selben Konditionen). So wissen Sie bereits, welcher Zins Ihnen geboten wird, bevor Sie einen Darlehensantrag stellen. Um das Darlehen schneller zurückzuzahlen, bietet die Nettobank spezielle Rückzahlungen an, die jedoch nicht kostenlos sind.

Schlussfolgerung: Ein sehr gutes Gebot mit einer Laufzeit von 12 Jahren. Mit längeren Laufzeit und dem Bedürfnis nach Sondertilgung sollte man jedoch ein Ratendarlehen bei der Deutschen Bank beantragen (derzeit nur 3,89). Sehr bonitätsstarke Menschen können auch im Vorfeld ein Darlehensangebot von einem kreditrating-abhängigen Dienstleister wie z. B. unserer Bank bekommen.

Bei einer Verzinsung von nur 3,88% für alle Auftraggeber (inklusive Freiberufler) ist der Ratendarlehenskredit der Nettobank jedoch bereits sehr günstig. Zinssatzübersicht Netbank:

Immobilienkredite: Kreditzusage, Schadenersatz

Herr Dr. Holger traub, Herr Dr. med. Kfm. Ich habe mich im Aug. 2014 bei Herr B. um eine Finanzierung von Immobilien in der Niederlassung der Deutsche Bank AG in Oberhausen beworben. Mit der Begutachtung der Liegenschaft beauftragte die Hausbank nach Vorlage der notwendigen Dokumente einen Sachverständigen. Nach dem Einreichen der zuletzt angeforderten Dokumente am 6. 11. nach längerem Hin und Her habe ich von Hr. B. von der Deutsche Bank am 10. 11. per E-Mail die Zusage erhalten, dass das Kreditgeschäft „gut läuft“ und ich einen Kaufvertrag durch den Insolvenzverwalter entwerfen lasse: Quote email:

Danke “ Der Vertrag mit Hr. B. wurde jedoch in der letzten Sekunde gekündigt, da „der Darlehensvertrag noch nicht ausdruckt wurde. Ich habe mich im Laufe des Prozesses seit Beginn des Monats Novembers verzögert – mit einer Gesamtlaufzeit von mehr als 4,5 Monate (!). Der Marktleiter Hr. S. hat mich am 28. 11. angerufen und versprochen, nachdem das Versprechen auf einmal nicht mehr gesprochen wurde, bis zum 2. 12. mit einer endgültigen Entscheidung zu berichten.

Zugleich erklärt er, dass er „verstehen könnte, wenn ich mich an eine andere Stelle wende oder die Sache beende“! Zum 30. Dezember hat mich der Geschäftsführer angerufen und erklärt, dass die übergeordnete Stelle das Darlehen zurückgewiesen habe, da die Creditreform-Information einen alten Vermerk über die Tätigkeit eines Geschäftsführers in einer damals zahlungsunfähigen Kollektivgesellschaft mit einem sonst „grünen“ (=positiven) Kreditrating von Créditreform enthalte.

Fragestellung: Hat die von Gott vertretene Hausbank. A, das Darlehen effektiv gebunden? Darf ich Sie zur Unterzeichnung eines Kreditvertrags drängen? Lieber Frager, auf der Basis der zur Verfügung gestellten Information möchte ich Ihre Fragen wie folgt antworten: Ungeachtet dessen, welche Information Sie in Ihrem Kreditgesuch im Monat Juli angegeben haben, nehme ich nach meiner Rechtsansicht nicht das Vorliegen eines Kreditvertrags an.

Der Darlehensvertrag zwischen der Hausbank und dem Auftraggeber wird wie folgt abgeschlossen: Der Darlehensnehmer gibt eine Absichtserklärung in Gestalt eines Darlehensantrags an die Hausbank ab (rechtlich gesprochen eine Anfrage an die Hausbank, dem Antragsteller ein konkreteres Darlehensvertragsangebot zu unterbreiten). Sie wird den Auftrag auf Korrektheit und Vollzähligkeit prüfen und auf der Basis dieser Angaben ein persönliches, konkreteres Gutschriftsangebot für den Auftraggeber erstellen.

Im Regelfall kann die Hausbank den Originalantrag des Antragstellers nicht akzeptieren, da sie ein persönliches Angebot nur auf der Basis der persönlichen Angaben des Auftraggebers (zu gewährender Kreditbetrag, Dauer, Effektivzinssatz, etc.) nach Ihren Bankinterna ausarbeitet. Bei diesem individuellen Kreditangebot gibt nun die Hausbank eine Absichtserklärung gegenüber dem Auftraggeber ab (sofern diese bereits von der Hausbank unterzeichnet wurde).

Der Darlehensnehmer hat nun die Möglichkeit, das Gebot zu akzeptieren oder nicht. Wenn der Darlehensantrag vom Darlehensnehmer unterzeichnet und an die Hausbank weitergeleitet wird, ist ein rechtsgültiger Mietvertrag zwischen Darlehensgeber und Darlehensnehmer abgeschlossen. Mit der Email des Verkäufers über die Gültigkeit eines Vertragsabschlusses wird die Hausbank ungültig, so dass Sie möchten, dass Ihr Gesuch in Ordnung ist und keine offensichtlichen Gründe für eine Ablehnung durch die Hausbank vorliegen.

Darüber hinaus könnte die BayernLB – aufgrund der längeren Frist – alternativ auch auf den Ablauf der Abnahmefrist gemäß 147 Abs. 2 Nr. 2 Nr. 2 BGB hinweisen. Ich finde dies jedoch in diesem Falle problematisch und sollte – wenn Sie diesen Weg weiterverfolgen wollen – von einem Anwalt auf der Grundlage der spezifischen Vertragsunterlagen und Umstände durchgesehen werden.

Dennoch können aufgrund der oben beschriebenen Sachverhalte Schadenersatzansprüche gegen die Hausbank im Hinblick auf die „Freigabe“ zur Erlangung eines Kaufvertragsentwurfes sowie die lange, sich verzögernde Bearbeitungszeit entstehen. Die fraglichen Schäden ergeben sich im Wesentlichen aus den 311 Abs. 241 Abs. 2 BWG. Ich halte eine Benachrichtigung der Hausbank, die in diesem Falle, ähnlich einer erwarteten Zustimmung, der Gegenpartei nahe legt, dass bei der Kreditvergabe keine weiteren Schwierigkeiten entstehen und vor diesem Hintergrund der kosteninitiierende Vertragsentwurf bereits fertiggestellt werden kann, für schadensersatzpflichtig.

Ich würde dies auch der Hausbank mitteilen und die anfallenden Gebühren verlangen. Falls die Hausbank sich weigert, Ihnen die anfallenden Gebühren zu ersetzen, empfiehlt es sich, sich an einen Fachkollegen zu wenden, der Ihnen in dieser Angelegenheit mit großer Sicherheit weiterhelfen kann. Hoffentlich habe ich Ihre Anfrage in verständlicher Weise geantwortet und danke Ihnen für das in mich gesetzte Vertrauen. 2.

Die Fragestellung richtete sich nicht auf den Darlehensvertrag, sondern auf ein Darlehen z u s a g e. Wenn die Hausbank eine Kreditzusage gemacht hat, in der sie zu den ursprünglich gebotenen Kreditbedingungen (jährlich/Effekt. Zins, Kreditbetrag, Laufzeiten, andere Bedingungen (= bei denen die Essentiellen Verhandlungen absolut präsent waren) waren „OK“?

Das “ IO “ habe ich sehr gut akzeptiert, und zwar gegenüber dem Schriftführer Herr B. Auch eine Akzeptanz würde sich implizit aus der Aussage des Willens zur schnellen Unterschrift der Darlehensunterlagen ergäben. Die E-Mail des Verkäufers kam, nachdem bereits mitgeteilt worden war, dass „alle Dokumente nun zur Überprüfung zur Verfügung stehen (die Bonität)“.

Der Kollege B. hat mir und dem Makler per Telefon mitgeteilt, dass dem Projekt nichts mehr im Weg steht und die Finanzierungen übernimmt („….ich erwarte nur den Ausdruck des Darlehensvertrages; dies geschieht durch eine andere Stelle; darauf habe ich keinen Einfluss“). Liebe Fragestellerin, ich verstehe Ihre Anfrage sehr gut und bedauere, dass meine Antworten nicht Ihren Vorstellungen entsprechen.

Meiner Meinung nach kann die angebliche Kreditzusage, die Sie vorgelegt haben, nicht aus der E-Mail des Bankmitarbeiters gelesen werden (Zitat: „Bei uns ist alles in Ordnung“). Eine endgültige Kreditzusage in Gestalt eines Angebotes erfolgt vor allem erst nach Einzelprüfung durch die Hausbank. Der Darlehensvertrag wird dann von der Hausbank in Abhängigkeit von der Kreditwürdigkeit, der Stellung von Sicherheiten etc. einzeln angepaßt.

Die Tatsache, dass die E-Mail des Verkäufers erst nach der Bemerkung kam, dass alle erforderlichen Dokumente zur weiteren Überprüfung vorgelegt worden seien, unterstreicht für die Hausbank vielmehr die Behauptung, dass ein Übernahmeangebot noch nicht eingereicht worden sei. Das, was Mr. B. dem Makler am Telefon gesagt hat, kann von hier aus nicht bewertet werden.