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Kredit Niedriger Zinssatz

Der Entschluss für einen Online-Ratenkredit ist in vielerlei Hinsicht interessant. Das Zinsniveau für Online-Darlehen ist oft deutlich niedriger und die Anwendung ist ebenfalls sehr einfach. Die Schuldner leben im Land der Milch und des Honigs dank niedriger Zinsen – aber nur, wenn sie eine hohe Bonität haben. Eine exklusive Rangliste zeigt die günstigsten Ratenkredite in Abhängigkeit von der Bonität. Im Falle eines Immobilienkredits mit variablem Zinssatz wird der Zinssatz jährlich auf Basis eines Referenzindex, dem Euribor, angepasst.

Darlehen: Niedrigzinsgarantie

Im Regelfall werden nicht alle Konsumenten gleich verzinst. Zum Beispiel offeriert die ÖAK Ankerbank ihren Kundinnen und Kunden derzeit einen Einheitszinssatz von 3,69 Prozentpunkten. Darlehensnehmer, die einen Ratendarlehen mit einer Dauer von bis zu sieben Jahren aufnehmen, bekommen hier einen recht vorteilhaften Zinssatz (Darlehen bis zu 50.000 EUR sind bei der ÖAK Ankerbank zu haben.

Wenn Sie Ihr Darlehen binnen 96 Monate tilgen wollen, zahlen Sie einen erhöhten Zinssatz (derzeit 5,49 %). Mit einem Darlehensbetrag von bis zu 50.000 EUR bietet die Sparkasse mit 3,98% und die Investmentbank mit 3,99% ähnlich gute Darlehensangebote – die frühzeitige Rückzahlung ist bei beiden Instituten kostenfrei.

Unternehmer und Selbständige bekommen von der Öyak Ankerbank keinen Kredit und Mitarbeiter oder Pensionäre brauchen eine gute Ausbildung. Wer bereits im Voraus weiß, dass er sein Darlehen rascher zurückzahlen kann und will, sollte auch darauf achten, dass die Rückzahlung der gesetzlichen vorzeitigen Rückzahlung unterliegt – es entstehen also Mehrkosten. Wenn Sie einen billigen Ratendarlehen suchen, sollten Sie vor Vertragsabschluss immer einen Darlehensvergleich anstrengen.

Darlehen: Günstige Zinsen sind verlockend

Bei den Österreichern setzt man zunehmend auf festverzinsliche Anleihen. Doch der Darlehensnehmer ist glücklich. Nicht nur die Bundesstaaten profitieren von den historischen Niedrigzinsen, um Gelder zu sammeln. Privathaushalte und Firmen haben ebenfalls Zugang zum Markt – und sorgen so lange wie möglich für tiefe Zinssätze. „Ã-sterreich war schon immer ein Staat mit variablem Kreditzins“, sagt der Leiter der Statistikabteilung der NB.

Durch die umstrittene Zerozinspolitik im Euroraum verändert sich dies jedoch: Während 95 Prozent der bis zum Jahr 2012 geschlossenen Wohnungsbaudarlehen variable Zinssätze hatten, waren es im Jahr 2016 nur 65 Prozent. Damit ist die Anzahl der festverzinslichen Darlehen innerhalb von fünf Jahren um 30 %-Punkte angestiegen. Da die Zinsen aber sowieso äußerst tief sind, setzen immer mehr Bauherren auf feste Zinsen.

Zugleich stieg das Darlehensvolumen von 121 auf 153 Milliarden EUR. „Vor allem Wohnungsbaukredite treiben das Wachstum“, sagte Turners am Dienstag vor den Medien. Zwar ist das Darlehensvolumen seit 2007 um 26% angestiegen, doch haben sich die zu zahlenden Zinsen nahezu halbiert: von 1,7 Milliarden EUR pro Jahr auf 0,9 Milliarden EUR „Bei einer Durchschnittsverschuldung von 1,3 Millionen privaten Haushalte führt dies zu einer Verringerung der Zinslast pro Privathaushalt von rund 5200 EUR in 2008 auf rund 2800 EUR in 2016“, so die SNB.

Die Durchschnittsverzinsung aller offenen Darlehen österreichischer Privathaushalte betrug Ende 2016 2,47% und liegt damit unter dem Durchschnitt der EWU. Dies verdeutlicht ein Überblick über die im vergangenen Jahr gewährten neuen Darlehen. Der Zinssatz liegt mit 2,24% nur neun Prozentpunkte unter dem Durchschnitt der Euro-Zone.

Beim Firmenkredit ist der Zinsvorsprung mittlerweile vollständig weggefallen – jedenfalls bei großen Krediten von mehr als einer Millionen EUR. Bei einem Durchschnittszins von 1,63 Prozentpunkten lagen die Österreicher leicht über dem Durchschnitt der Eurozone von 1,62Prozentpunkten. Im Jahr 2016 stieg das Kreditvolumen der Unternehmen um 1,5 Prozentpunkte auf 137 Milliarden EUR. In der Eurozone wuchs der Umsatz um 2,3 Prozentpunkte.

Ungeachtet des historischen Niedrigzinsniveaus geben die Östereicher das Sparverhalten nicht auf. Das Einlagenvolumen der privaten Haushalte stieg im vergangenen Jahr um 4,4 Prozentpunkte auf 236,5 Milliarden EUR. Privathaushalte verlagern sich von geknüpften zu Tagesgeldern. Die Problematik: Der durchschnittliche Zinssatz für Tagesgelder in Deutschland betrug Ende 2016 0,15 Prozentpunkte und liegt damit weit unter der jüngst auf 2,2 Prozentpunkte angestiegenen Teuerungsrate.