Sprung zu Sie wollen immer noch monatlich bezahlt werden? Das ist für Studentendarlehen sehr nützlich, da laufende Ausgaben wie Lebenshaltungskosten oder Studiengebühren durch das Darlehen gedeckt werden können. Der Betrag der Raten hängt von mehreren Faktoren ab: Kreditbetrag, Laufzeit, Zinssatz, Zahlungsweise. Obwohl es üblich ist, Ihr Darlehen monatlich zurückzuzahlen, gibt es auch Varianten, bei denen die Zahlung jährlich oder vierteljährlich erfolgt. Studentendarlehen unterscheiden sich von normalen Studentendarlehen oder Ratenkrediten in mehrfacher Hinsicht.
Termingeld mit monatlichen Zinszahlungen – besser oder weniger als üblich?
In der Regel wird ein Termingeldkonto eingerichtet und dann bis zum Ende der Frist herumliegen lassen, während das Guthaben aufgrund der Verzinsung Jahr für Jahr zunimmt. Es gibt aber auch die Möglichkeit, die Zinserträge statt des Gesamtbetrages plus Zins als Transfer zu auszahlen.
1.000 Nettokreditbetrag, 12-Monatsfrist, 0,00% feste Sollzinsen p.a., monatliche Ratenzahlung 83,33€, Gesamtsumme 1.000€, Fondsleitung. Die Verzinsung der Festgelder in der Bundesrepublik ist mit 1-2% pro Jahr im Vergleich zum Anlagebetrag sehr gering. Das macht Sie derzeit nicht besonders wertvoll, auch wenn Sie Festgelder im Inland anlegen.
Am Berechnungsbeispiel wird deutlich: Wer 5.000 EUR über 5 Jahre zu einem Beispielzinssatz von aktuell durchschnittlich 2 Prozentpunkten angelegt hat, wird mit einem Ertrag von nur 520 EUR enden. Wenn man bedenkt, dass man 5 Jahre darauf wartet und anfangs keine geringe Investition von 5.000 EUR getätigt hat, kann man sich das ganz anders vorstellen.
Die Gewinne sind gut, keine Zweifel – besser als nichts. Es geht in diesem Beitrag aber auch nicht um die Fragestellung „Festgeld ja oder nein“, sondern um die Möglichkeit, einen solchen Gesamtzinsgewinn auf Monatsbasis auszugleichen. Diese 520 Euros ab 5 Jahren berechnen wir, wie hoch der monatliche Betrag sein wird:
Nur 8,66 EUR. Es ist kaum von Bedeutung, ob dies jeden Monat auf dem Account eintrifft. Die monatlichen Zahlungen sind besonders für spekulative und renditestarke Anlagen wie z. B. Anteile, Obligationen oder gute Investmentfonds geeignet. Die Höhe der monatlichen Zinszahlung sollten Sie im konkreten Fall mit Hilfe eines Festgeldrechners oder der Festgeldzinsformel berechnen.
Allerdings sind die Festzinssätze bei monatlichen Zahlungen geringer (z.B. nur 1,9 statt 2,0 Prozent). Bei Festgeldern besteht gewissermaßen noch eine Zinsspezialität darin, dass 2 Prozentpunkte des ursprünglich investierten Betrages nicht nur für mehr als 5 Jahre addiert werden, sondern zu den bereits im weiteren Kursverlauf erreichten Zinserträgen addiert werden.
Werden beispielsweise 5.000 EUR investiert und im ersten Jahr ein Zinsertrag von 100 EUR erwirtschaftet, werden im Folgejahr Zinsen in Höhe von 5.100 EUR statt 5.000 EUR gezahlt. Allerdings gibt es nie einen so großen Zinsertrag pro Jahr und so ist der Zinseszinseffekt in diesem Beispiel nur ein Rückgang auf den Hot Stone.
Wird die Verzinsung von Festgeldern jedoch einmal im Monat ausgezahlt, wird dieser Einfluss ebenfalls eliminiert. Weil am Ende nur noch die ersten 5.000 EUR auf dem Termingeldkonto verbleiben. Es gibt keine spezielle Vorgehensweise oder Anforderung für eine monatliche Zahlung. Sie müssen sich daher unabhängig an die Hausbank oder den Provider wenden und die monatliche Auszahlung bzw. Auszahlung pro Vierteljahr verlangen.
Bei manchen Anbietern gibt es sogar eine monatliche Verzinsung von Festgeldern, andere nicht. Was haben Sie mit den monatlich fälligen Zinsen auf Festgeldern erlebt?