Wenn genügend Geld für das Leben in einer Eigentumswohnung oder einem Haus übrig ist, haben die Kreditgeber einen dritten Mindestbetrag festgelegt. Unser Eigenkapitalrechner hilft Ihnen dabei. Der Nebenkostenrechner ermittelt die wichtigsten Nebenkosten beim Kauf eines Hauses oder einer Wohnung. Bei der Finanzplanung sollten diese bereits im Vorfeld berücksichtigt werden – unser Nebenkostenrechner hilft dabei. Der Immobilienkredit: Welche Dokumente braucht die Bank?
Mehrkosten beim Kauf eines Hauses oder einer Wohnung kalkulieren
Eine notarielle Beurkundung ist für den Kaufvorgang erforderlich. Das Notargebühren beträgt ca. 1 Promille des Ankaufspreises. Bei der Beauftragung des Notars mit weiteren Dienstleistungen im Rahmen des Kaufs eines Hauses oder einer Wohnung wird der Preis dafür angemessen erhoeht. Die notarielle Kaufvereinbarung über den Kauf eines Hauses ist vom Gesetzgeber vorbestimmt.
In den meisten Fällen trägt der Erwerber die gesamte Notargebühr. Die Katasterämter (meist Amtsgerichte) sind für die Kataster zuständig. Der Grundbucheintrag kostet ca. 0,5 % des Kaufpreises. Beim Immobilienerwerb entstehen auch beim Steueramt zusätzliche Kosten: Beim Immobilienerwerb eines Wohnhauses oder einer Immobilie wird Grunderwerbssteuer erhoben. Je nach Land beläuft sich dieser auf 3,5 bis 6,5 Prozentpunkte des Kaufpreises für den Ankauf eines Grundstückes, eines Wohnhauses oder einer Eigentumswohnung.
Vor allem bei teurem Equipment kann es sich daher durchaus rechnen, vorab einen Anwalt um die entstandenen Anwaltskosten zu bitten. Wenn ein Broker eine Immobilie, ein Wohnhaus oder eine Ferienwohnung vermarktet hat, bekommt er eine Gebühr, auch Brokerage oder Vermittlungsprovision. Es hängt von der Summe des Einkaufspreises ab. Es gibt keine einheitlichen Regeln, wie viel ein Broker für die Mediation berechnen darf.
Allerdings ist die Provision eine Frage der Verhandlung zwischen dem Kunden und dem Zwischenhändler. Kaufinteressenten sollten daher die Summe der Maklercourtage vor Beauftragung eines Maklers in jedem Fall in schriftlicher Form erfassen oder nach oben abgrenzen. Derjenige, der das Wohnhaus oder die Immobilie beim Bauherrn kauft, kann darauf verzichten: Der im Jahr 2015 für die Miete von Eigentumswohnungen eingeführte Käufergrundsatz findet beim Kauf eines Hauses oder einer Eigentumswohnung keine Anwendung.
Bei der Veräußerung der Immobilie kann der Vermieter die Vermittlungsprovision weiter vom Erwerber der Immobilie bezahlen lassen, auch wenn er den Vermittler selbst in Auftrag gegeben hat. Beispielsweise in den Städten Deutschland, Frankreich, Deutschland, Frankreich, Deutschland, Deutschland, Österreich, der Schweiz und der Schweiz wird die Vermittlungsprovision in der Regel vom Erwerber allein bezahlt. Bei den anderen Ländern beteiligen sich in der Regel Anbieter und Abnehmer an den Aufwendungen für die Vermittlungsprovision.
Für den Erwerber beträgt die Spanne zwischen 3,5 und gut 7 Prozentpunkten des Einkaufspreises zuzüglich Ust. Bei der Aufnahme eines Darlehens für den Kauf eines Hauses können neben Rückzahlungsraten und Zinszahlungen weitere Ausgaben aufkommen. Die Einlagenzinsen werden von den finanzierenden Kreditinstituten erhoben, wenn das Kreditvolumen nicht innerhalb eines gewissen Zeitraums in Anspruch genommen wird.
Lang kalkulierte Baufinanzierern auch Bewertungsgebühren oder Schätzungskosten für die Schätzung, mit denen sie den Beleihungswert der Immobilien ermitteln. Mehrere Gerichtshöfe haben diese Vorgehensweise jedoch für illegal befunden. In den Verbraucherzentren liegt ein Musteranschreiben vor (vor 2013 bezahlte Gebühren sind verjährt): Es ist nicht zwingend, aber es ist zweckmäßig, vor dem Kauf eines Hauses oder einer Wohnung ein Sachverständigengutachten über den Wert der Liegenschaft vorzubereiten.
Weil, ob der geforderte Immobilienpreis vernünftig ist oder ob es verborgene Fehler gibt, können Laie in der Regel kaum abschätzen. Das Sachverständigengutachten kann von einem freiberuflichen Sachverständigen, in der Regel einem Baumeister oder Techniker, in Auftrag gegeben werden. Die Vergütung sollte sich an der Honorarstruktur für ArchitektInnen und IngenieurInnen (HOAI) ausrichten. Abhängig vom Objektwert und der Schwierigkeit des Wertgutachtens muss der Bauherr ca. 0,5 bis 1 Promille des Objektwertes für das Wertgutachten berücksichtigen.
Dies erhöht auch die Anschaffungsnebenkosten beim Kauf eines Hauses.