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Kredit für Kleinverdiener

ist es nicht gerade einfach, einen Kredit für Geringverdiener zu bekommen. Ein Darlehen für Geringverdiener zu bekommen ist nicht einfach. Dies gilt natürlich auch für kleinere Arbeiten. Die meisten Banken und Kreditinstitute mögen es nicht, Kredite für Geringverdiener zu vergeben. Grund hierfür ist die hohe Ausfallwahrscheinlichkeit des beantragten Darlehens.

Darlehen für Geringverdiener

Wenn von einem Kredit für Geringverdiener die Rede ist, könnte es für die Betroffenen leicht sein, einen Kredit zu haben. Denn Kleinverdiener können nicht so viel einsparen. Diejenigen, die wenig verdienen und Verbrauchsgüter kaufen wollen oder müssen, neigen dazu, einen Kredit aufzunehmen, um ihren Kauf zu bezahlen.

Unglücklicherweise bieten Kreditinstitute keine Kredite für Geringverdiener an. Vielmehr ist es für Menschen mit geringem Verdienst schwerer, einen Kredit zu erhalten. Liegen die Erträge geringfügig über oder gar unter der Pfandgrenze, gewähren die Kreditinstitute keine Kredite für Geringverdiener ohne zusätzliche Sicherheiten. Deshalb ist es für Menschen mit niedrigem Gehalt in der Regel weniger entscheidend, den billigsten Kredit zu haben.

Der gesetzliche Mindestarbeitslohn von 8,50 EUR gilt ab Jänner 2015 für alle Beschäftigten aller Sektoren (mit wenigen Ausnahmen). Dadurch verbessern sich auch die Möglichkeiten für Geringverdiener, jedenfalls wenn sie voll beschäftigt sind. Wenn die Einkünfte so niedrig sind, nur weil die Menschen teilzeitlich arbeiten, verändert sich fast nichts.

Die Kreditinstitute überprüfen die Bonität jedes Kreditantragstellers nach Erhalt des Antrages. Infolgedessen muss so viel verfügbar sein, dass die vorgesehene Ratenzahlung zurückgezahlt werden kann. Fazit: Die staatlichen Transferzahlungen wie z. B. Erziehungsgeld, Wohnbeihilfe oder ähnliches sowie der Unterhaltsbeitrag sind nicht Teil des anrechenbaren Einkommens.

Entsprechend niedrig sind die Möglichkeiten, dass am Ende des Tages ein freies Nettoeinkommen verbleibt. Ist die Kreditwürdigkeit sonst so weit in Ordnung, kann es sein, dass ein Garant die Kreditgewährung ermöglicht. Auch die Zurückhaltung der Kreditinstitute bei der Vergabe von Krediten für Geringverdiener ist nicht ungerechtfertigt. Insofern haben Kreditinstitute eine Sorgfaltspflicht gegenüber ihren Anlegern.

Wenn es klar ist, dass ein Kreditnehmer niemals in der Lage sein wird, aus seinem Monatseinkommen Darlehensraten zu zahlen, ist es völlig gerechtfertigt, dass Kreditinstitute keinen Kredit gewähren, um den Kreditnehmer vor Schulden zu bewahren. Menschen mit so niedrigem Gehalt, obwohl sie voll erwerbstätig sind, erhalten noch weniger Lohn mit unvorhergesehener Arbeitslosenquote.

Die monatlichen Leasingraten aus einem aktuellen Darlehensvertrag können dann zu einer großen Last werden, die letztlich nicht zu tragen ist. Nur wenige Kreditinstitute wie die Tarifbank, die auch für Konsumenten, die wenig Bargeld haben, zur Verfügung stehen. Bei richtiger Schufa-Information sind dies die Institute, bei denen Niedrigverdiener mit geringem Verdienst die besten Chancen haben, einen Kleinkredit zu erhalten.

Dementsprechend hoch werden die Kosten für Kredite sein. Prinzipiell stellen die Kreditinstitute sicher, dass die Darlehensnehmer ein über der Pfändungsbefreiungsgrenze liegendes Entgelt vorweisen können. Dies heißt, dass ein Einzelner heute mehr als 1.000 EUR Einnahmen vorweisen muss, um einen Kredit zu erhalten. Bei Paaren mit Kinder im Haus kann die Pfändungsbefreiungsgrenze leicht bei 2.000 EUR angesetzt werden.

Wenn nur eine einzige Arbeitskraft beschäftigt ist, ist die Situation bei einem Darlehen für Geringverdiener ziemlich schlecht.