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Kredit Effektiver Jahreszins Vergleich

Im Ratendarlehensvergleich ist der Jahreszins der wichtigste preisbestimmende Faktor. Dies ist der jährliche Prozentsatz, der an mindestens zwei Drittel der Kreditnehmer gezahlt werden soll. Wenn Ihnen das Darlehen gewährt wird, erhalten Sie den angegebenen Zinssatz. Die Höhe des effektiven Jahreszinses ist abhängig von der Höhe des Darlehens, der Laufzeit und der Bonität des Kreditnehmers, je nach Bank. Auch der Jahreszins ist davon betroffen, denn wenn sich der Sollzinssatz ändert, ändert sich auch der Effektivzinssatz.

Die Differenz zwischen Sollzinssatz und Effektivzinssatz

Die Sollverzinsung, früher Nominalzinssatz genannt, gibt an, wie viel Zins auf den rein netto Kreditbetrag errechnet wird. Dagegen gibt der Jahreszins, auch Effektivzinssatz oder Effektivzinssatz bezeichnet, die Ist-Kosten an. Die Differenz zwischen Sollzinssatz und Effektivzinssatz können Sie wie nachfolgend beschrieben vermerken: Als Soll-Zinssatz gilt die Grundmiete, als Effektiv-Zinssatz die warme Miete inklusive aller Nebenkosten. 2.

Bei der Suche nach dem richtigen Darlehensangebot sollten Sie sich immer nur am Effektivzinssatz und nicht am niedrigen Sollzinssatz ausrichten. Der Grund dafür ist, dass die Benchmark für ein günstiges Darlehen der jährliche Prozentsatz der Zinsen ist. Der Sollzinssatz ist die Basis für die Darlehensberechnung. Das ist der Zins, zu dem Sie das Bargeld von der Hausbank borgen.

Jede Hausbank kann den Anfangsbetrag der Sollzinsen einzeln, aber nicht beliebig festlegen. Der Endbetrag des Kreditzinssatzes hängt jedoch von verschiedenen Einflussfaktoren wie der Kredithöhe, der Dauer, dem beabsichtigten Einsatzzweck und der Kreditwürdigkeit des Anlegers ab. Dies erfordert von jedem Darlehensgeber die Angabe des Effektivzinses. Dies zeigt an, wie hoch der Kredit sein wird.

Der Effektivzinssatz setzt sich zusammen aus: dem Sollzinssatz, d.h. den Entgelten für die Kreditgewährung, dem Diskont (dem zum Zeitpunkt der Kreditgewährung bestehenden Auszahlungssatz), dem Rückzahlungssatz. Oft werden auch Abwicklungsgebühren für die Vergabe von Krediten genannt. Ein Jahreszins ist zwar viel sinnvoller als der Fremdkapitalzinssatz, beinhaltet aber nicht alle mit einem Darlehen verbundenen Mehrkosten.

Da z. B. die Summe einer vorzeitigen Rückzahlung, einer Kontoführungsgebühr oder einer Restschuld-Versicherung nicht immer anfällt, können sie nicht immer in den Jahreszins einbezogen werden. Der Jahreszins ist umso geringer, je geringer der Jahreszins, desto billiger das Darlehen. Die Ermittlung des Jahreszinses erfolgt grundsätzlich nach der einheitlichen Methode: Andererseits bekommen Sie von den Banken selbst eine genaue Kalkulation, an der Sie sich messen lassen sollten.

Gemäß 6 PAGV sind die gesamten Kosten eines Darlehens als effektiver Jahreszinssatz ausweisen. D. h. wo immer ein effektiver Zinssatz beworben wird, muss die entsprechende Beispielkalkulation mit allen vorgegebenen Kalkulationsfaktoren angegeben werden. Die Kreditinstitute tragen in der Repräsentativbeispielrechnung nach 6 PAGV einen Mittelwert für den effektiveren Zinssatz ein. Darin spiegeln sich die jährlichen Prozentsätze wider, die zwei Dritteln der Kreditnehmer bei Abschluss eines Kredits zustehen.