Interessantes über die SCHUFA: Informationen zur Bonitätsprüfung der SCHUFA, Scoring und Basisscore, kostenlose Informationen, SCHUFA-Eintrag gelöscht und vieles mehr. Eine Schufa-Selbstauskunft ist keine Kreditauskunft. Wenn Sie sich einen solchen Traum erfüllen wollen, müssen Sie zunächst eine Bonitätsprüfung bestehen. Die Schufa weiß, wann sie kritisch wird – und was der Verbraucher tun kann. Wenn Sie sich einen solchen Traum erfüllen wollen, müssen Sie zunächst eine Bonitätsprüfung bestehen.
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Bereits seit 1927 bestimmt ein Betrieb, welche Menschen als bonitätsstark eingestuft werden und welche nicht. Wie ein Gespenst wirkt die SCHUFA auf viele Menschen, denn die Kreditagentur erfasst eine Vielzahl personenbezogener und vor allem schuldenbezogener Angaben. Jeder weiß: Eine schlechte SCHUFA-Information kann potenzielle neue Mieter abhalten oder den Abschluß eines Kreditvertrags vereiteln.
Aber wie geht die SCHUFA vor sich? Wie können Sie Ihr SCHUFA-Konto selbst sehen? Die SCHUFA – was ist das konkret? Durch die Allgegenwart der SCHUFA halten viele Menschen sie für eine Staatsgewalt. Der Service der SCHUFA-Holding AG: Informationen zur persönlichen Bonität für verschiedene Wirtschaftszweige – für Hausbesitzer, Kreditinstitute, Händler, also Aktionäre und Geschäftspartner.
Dafür muss das Untenehmen einen Datenberg auftreiben. Der SCHUFA-Datenbestand enthält nach eigenen Angaben rund 813 Mio. Angaben zu 67,2 Mio. Menschen – gut 80 % der Gesamtbevölkerung Deutschlands. Aber welche genauen Angaben erhebt die SCHUFA und wie kommt sie dazu? In der SCHUFA werden nicht nur Forderungen und Negativeinträge, sondern auch personenbezogene Positivdaten – zum Beispiel für die Auszahlung eines Darlehens – und generelle personenbezogene Angaben erhoben.
Nachfolgend finden Sie eine Übersicht der von der Auskunftei erhobenen Daten: Es werden keine Angaben über Einkommen und Vermögen, Kontosalden der eingezahlten Konten, Berufe, Familienstand, Politik orientierung sowie Staatsangehörigkeit und Einkaufsverhalten etc. abgespeichert. Zu den positiven Merkmalen gehören alle Angaben zu Transaktionen, die eine Einzelperson abgeschlossen hat und die vertragskonform verarbeitet werden (rechtzeitige und regelmässige Ratenzahlungen, ausgeglichene Konten usw.).
Negativ sind dagegen alle (unbestrittenen!) Verpflichtungen und auch das eventuell angemeldete Konkursverfahren. Ab wann wird Ihrem Account ein SCHUFA-Eintrag hinzugefügt? Jeder Adresswechsel, neue Verträge mit SCHUFA-Vertragspartnern, Debitorenkonten, laufende Ansprüche stellen einen neuen Posten in Ihrem Account bei der SCHUFA Holdinggesellschaft AG dar. Von wem bezieht die SCHUFA alle Informationen?
Manche mögen sich fragen, wie ein Unternehmen so viele personenbezogene Informationen über so viele Menschen einholen kann. Anhand der so erhaltenen Angaben kann die SCHUFA abschätzen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass diese oder jene die Darlehensraten oder die Mieten fristgerecht zahlen wird.
Dabei wird die Kreditfähigkeit einer Einzelperson in der Regel in Form von Punktzahlen angezeigt. Kreditauskunfteien wie die SCHUFA haben das Rating für die Bestimmung der Grundwerte für die Kreditprüfung gefunden. Dies ist ein analytisch-statistisches Vorgehen, bei dem eine Vorhersage der Kreditfähigkeit der betroffenen Personen auf der Grundlage von Erfahrungen und der Auswertung der persönlichen Angaben gemacht wird.
Der ermittelte SCHUFA-Score ist daher nur ein auf der Grundlage bekannter Zahlen ermittelter Wahrscheinlichkeiten – eine fundierte Annahme über die Kreditwürdigkeit einer Einzelperson. In den vergangenen Jahren ist diese Vorgehensweise stärker in die Diskussion geraten, da kaum erkennbar war, wie exakt die Ratingagenturen beim Rating verfahren und wie gut die Methodik begründet ist.
Es sind aussagekräftige und für die Bewertung relevante Angaben zu machen. So kann beispielsweise der SCHUFA-Score deutlich von dem von Créditreform festgestellten abweichen. Die SCHUFA hat auch eine gewisse Methodik, die sie nach eigenen Angaben auch von eigenen Mathematikerinnen und Physikern und Statistikern mitentwickelt hat.
Allerdings ist die exakte Rezeptur für das SCHUFA-Scoring nach wie vor ein Betriebsgeheimnis. Gegen die SCHUFA wurde auch eine Anfechtungsklage vor dem Obersten Gerichtshof (BGH) auf Bekanntgabe der exakten Berechnungsweise zurückgewiesen (Urteil vom 28. Jänner 2014, Az. 6106/13). Erst wenn keine Angaben zu einer gesuchten Kontaktperson verfügbar sind, wird das so genannte Georadar verwendet – dies gilt laut SCHUFA nur für etwa 0,3 Prozentpunkte der Fallbeispiele.
Der Typ der SCHUFA-Einträge hat somit einen signifikanten Einfluß auf die am Ende ermittelte Punktzahl. Deshalb wollen die meisten potenziellen Geschäftspartner, die SCHUFA-Informationen anfordern, nicht nur jeden individuellen SCHUFA-Eintrag überprüfen, sondern ihre Entscheidungen auch von der Punktzahl abgrenzen. Die Punktzahl steht für die Bonität des Betreffenden und gibt an, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass er die gegenüber dem neuen Vertrags-partner eingegangenen Verpflichtungen erfüllt oder auslöst.
Es ist zwischen 1 und 100 – je größer die Anzahl, desto besser die Kreditwürdigkeit. Bei der SCHUFA wird zwischen der Basisnote, der Einzelnote und der Branchennote unterschieden. Die SCHUFA Basisbewertung kann nur von der betreffenden Person eingesehen werden und wird nicht an Dritte weitergereicht. Grundlage hierfür sind alle bonitätsrelevanten Angaben.
Denn nicht alle Angaben sind für den entsprechenden Prozess relevant. Anhand der erhobenen Informationen kann man bereits jetzt vermuten, dass viele Beiträge auf der SCHUFA nicht zwangsläufig eine schlechte Bewertung sind. Je mehr Informationen auf dem Account gesammelt werden, desto eher wird die Beurteilung der Kreditwürdigkeit realistisch.
An wen richten sich die Informationen über die SCHUFA-Einträge? Der SCHUFA-Datenbestand ist beträchtlich. Die SCHUFA-Informationen sind an eine entsprechende Anwendung geknüpft. Die Kreditauskunft gibt nach einer eingehenden Überprüfung der Autorisierung die Angaben weiter – aber nicht alle. Die Datenmenge, die der Bewerber am Ende in den Informationen sehen kann, hängt von seinem jeweiligen Stand ab.
Die folgende Liste zeigt, welche Angaben sie bekommen und wer in welche Kategorien einfällt. Daher bekommen die Anspruchsberechtigten nicht alle von der SCHUFA über eine bestimmte Persönlichkeit hinterlegten Auskünfte. Aber was ist mit der Selbstanzeige für die Beteiligten? Durch die Novellierung des BDSG wird denjenigen, deren Angaben die SCHUFA Holdinggesellschaft AG erhebt, das Recht gewährt, einmal im Jahr unentgeltlich von der SCHUFA informiert zu werden.
Die bei der SCHUFA hinterlegten personenbezogenen Informationen können prinzipiell von jedermann nachvollzogen werden. Das Kreditbüro ist dazu angehalten, umfassend offenzulegen, welche Informationen zu welchem Zwecke und aus welcher Herkunft sie stammen. Der Datenüberblick nach 34 Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) muss daher umfassend sein, da die betreffenden Kreise ein Recht darauf haben, zu erfahren, welche Informationen über sie erhoben werden.
Die folgenden SCHUFA-Einträge müssen in der Übersicht der erfassten Werte aufgeführt sein: Was sind die gespeicherten Informationen? Wo kommen die Informationen her? Inwieweit ist die SCHUFA-Basisbewertung hoch? Wem wurden welche Angaben auf Anforderung zur Verfügung gestellt? Einem potentiellen Mieter oder Verleiher ist es nicht gestattet, eine solche umfassende Übersicht von Ihnen anzufordern. Besonders verwirrend sind die Namen der Einzelinformationen, die man bei der SCHUFA anfordern kann.
Die SCHUFA ist zunächst ein ökonomisch orientiertes Institut und bemüht sich natürlich auch, ihre Erzeugnisse dementsprechend zu vertreiben. Die wichtigsten davon sind Kreditinformationen, die für Kreditvereinbarungen, Kontoeröffnungen, Immobilientransaktionen usw. von großer Wichtigkeit sind. Achtung: Die SCHUFA Bonitätsprüfung ist immer gebührenpflichtig! SCHUFA verpflichtet sich, zwei Vögel mit einer Hand zu schlagen: Neben Informationen für Dritte bekommen Sie eine umfassende Übersicht der Daten (gemäß 34 BDSG), die in Ihrem Eigentum bleibt.
Wenn Sie die unentgeltliche und lückenlose SCHUFA-Selbstauskunft sehen und überprüfen wollen, ob die hier aufgeführten Angaben korrekt und noch auf dem neuesten Stand sind, ohne eine zusätzliche Bonitätsprüfung zu verlangen, müssen Sie bei der Kreditauskunftei die Übersicht gemäß 34 BDSG anfordern! Doch auch auf dieser Ziel-Seite hat die SCHUFA noch nicht ganz aufgehört und wirbt für die angeblichen Vorzüge ihres Online-Abonnements.
Mit einem Klick auf den entsprechenden Verweis gelangen Sie auf die entsprechende Bewerbungsseite für das kostenfreie SCHUFA Self-Assessment. Eine falsche Kreuzung und statt der freien Selbstanzeige bekommen Sie die Kreditauskunft mit Kosten! Wenn Sie Ihre momentane SCHUFA-Basisnote wissen und die in den vergangenen 12 Monaten übertragenen Werte sehen wollen, kreuzen Sie auch das Kästchen „Aktuelle Wahrscheinlichkeitswerte“ an.
Nach der Novellierung des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) sind die Wirtschaftsauskunfteien grundsätzlich dazu angehalten, die folgenden Angaben zu den Wahrscheinlichkeitswerten in der Selbstanzeige zu machen: die in den vergangenen 12 Monate übertragenen Noten (inkl. Angaben zum Informationsempfänger), die aktuelle Wahrscheinlichkeit (Basisnote und andere Noten), die den Einzelnoten zugrunde liegenden Angaben, verständliche und fallbezogene Erklärung, wie sich die Noten ergaben und was sie bedeuteten (ohne die exakte Kalkulation erläutern zu müssen).
Mit dem Ankreuzen dieses Feldes fordern Sie die SCHUFA auf, ein Verfahren durchzuführen, zu dem Sie ohnehin schon nach dem Bundesdatenschutzgesetz gesetzlich dazu verpflichtet sind. Markieren Sie nicht das Kästchen „Alternative“, sonst bestellen Sie die SCHUFA-Informationen kostenpflichtig – gleichzeitig wird die Anforderung einer Übersicht der Daten weggelassen.
Die SCHUFA braucht zur Identifikation nur den Namen, die Adresse, das Datum der Geburt und die Geltungsdauer des Personalausweises. Sämtliche anderen personenbezogenen Angaben sowie das Personalausweisbild können den Bewerber/die Bewerberin in der Regel nicht wiedererkennbar machen (die SCHUFA darf diese Angaben in der Regel sowieso nicht erheben und kann daher die Personenidentität anhand dieser Angaben nicht überprüfen). Der Personalausweis ist zwar nicht einmal notwendig, kann aber in Ermangelung einer Karte zu erheblichen Verspätungen in der Fallverarbeitung kommen.
Sollten Sie jedoch weitere Informationen zum Ablauf oder generelle Anfragen zur Wirtschaftsauskunftei haben, können Sie sich auch gerne an die SCHUFA wenden. Das von der SCHUFA selbst zur VerfÃ?gung gestellte Anmeldeformular muss jedoch nicht verwendet werden. Im “ Informationsantrag nach 34 BDSG “ wird ausdrücklich angegeben, welche Informationen Sie im Zusammenhang mit der alljährlichen und unentgeltlichen Selbstanzeige wünschen.
Markieren Sie alle Felder – diese stimmen genau mit der gesetzlichen Meldepflicht überein, der die SCHUFA unterworfen ist. Die SCHUFA wirbt, wie bereits erwähnt, auch im Internet für ihre vielen Online-Produkte. Vor allem, weil die drei im Internet verfügbaren SCHUFA-Varianten auch Rabatte auf Kreditauskünfte von rund zwei Drittel bieten. Täglicher Zugriff auf Ihr eigenes Benutzerkonto, verfolgen Sie jede Änderung sofort – das bietet Ihnen ein verlockendes Erlebnis.
Dieser Vertrag wird sicherlich auch als SCHUFA-Eintrag miteinbezogen. Wenn die Nutzung der kostenfreien Selbstanzeige alle 12 Monaten ausreicht, wird sich das Benutzerkonto wahrscheinlich nicht viel verändern. Schauen Sie sich die SCHUFA an? Immer wieder wird auf die angeblich komfortable Möglichkeit verwiesen, sich bei mySCHUFA. de zu melden, um die über sich selber gesammelten Informationen regelmässig zu sichten.
Inwieweit ist die Bereitstellung der SCHUFA-Informationen erforderlich? Regelmäßige Nachbereitung bei der SCHUFA (per E-Mail, Telefax oder Telefon) kann bei Bedarf weiterhelfen. Sie können der SCHUFA aber auch selbst eine Deadline in der Informationsanfrage einrichten. Sei es, dass es sich um überholte Angaben, lange erloschene, aber nicht fristgerecht geloschene oder fehlerhafte Angaben handelt:
Bei mehreren Zufallsuntersuchungen konnten in nahezu jeder zweiten SCHUFA-Abfrage nachvollzogen werden. Kann die SCHUFA die Speicherung der Messdaten verlängern? Selbstverständlich hat die SCHUFA für ihre Datenerhebung feste Regel. Das Wichtigste ist, dass die Kreditauskunftei nur für einen begrenzten Zeitraum auflistet. Daher müßten alle SCHUFA-Konten in regelmässigen Intervallen von Hand überprüft werden.
Für die SCHUFA und andere Wirtschaftsauskunfteien sind folgende gesetzliche Aufbewahrungsfristen vorgeschrieben: Die SCHUFA verpasst jedoch immer häufiger die entsprechenden Löschfristen. Insbesondere aus diesem Grunde wurde den Betreffenden im Jahr 2010 schließlich das Recht gewährt, die Dateneingaben selbst zu überprüfen und auf etwaige Fehler aufmerksam zu machen und die SCHUFA um deren Beseitigung zu bitten.
Die SCHUFA räumt darüberhinaus in Ausnahmefällen eine außerordentliche Kündigung ein, wenn: die Klage 2.000 EUR nicht übersteigt, die Klage binnen sechs Monaten erledigt ist, der Zahlungsempfänger der SCHUFA den Vergleich gem. Alle diese Punkte müssen gelten, damit ein SCHUFA-Eintrag noch vor Fristablauf ausfällt.
Hat der Kreditgeber den dritten Aspekt verpasst, ist es am besten, ihn zu kontaktieren, anstatt den großen Abstecher über die SCHUFA zu machen. Zusätzlich können weitere Irrtümer in den SCHUFA-Informationen auftauchen: z.B: Fehlerhafte Daten: Behauptungen hinsichtlich ihrer Menge fehlerhaft sind, personenbezogene Angaben unrichtig sind oder fehlende oder nicht fristgerechte Einzahlungen in den Informationen sind.
Darüber hinaus sind bereits zurückgezahlte Darlehen und Schulden entsprechend zu kennzeichnen, da sonst ein korrespondierender SCHUFA-Eintrag rasch zu negativen Auswirkungen führen könnte. Es fehlen Daten: Zur Unterrichtung der Kreditauskunftei sind die Vertragsparteien der SCHUFA über die aktuellen Datenentwicklungen (Kreditvertrag etc.) binnen eines Monats zu unterrichten.
Werden keine zurückgezahlten Darlehen, gekündigte Kontrakte etc. gemeldet, sind die aufgelisteten Angaben obsolet. Falsch zugeordnet: In den vergangenen Jahren kam es auch immer wieder vor, dass die Rechnungen mit gleichnamigen Angaben verwechselt wurden. Nehmen wir an, der Duisburger Künstler bittet um sein Benutzerkonto bei der SCHUFA. Darin sind zahllose ausstehende Debitoren- und Kreditorenverbindlichkeiten inbegriffen.
Er schloss diese Transaktionen jedoch überhaupt nicht ab, sondern einen weiteren Kieler Petermin. Nun muss er alles daran setzen, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SCHUFA die fehlerhaften Eingaben sofort aufheben. Achtung: Die SCHUFA muss prinzipiell nicht alle Angaben zu einer einzigen Personen haben. Gewisse Darlehen und andere Transaktionen können auf dem Account ausbleiben.
Dies ist jedoch kein Verschulden des Unternehmers selbst, sondern kann darauf zurückzuführen sein, dass der jeweilige Kreditgeber kein Vertragspartner der SCHUFA ist, sondern mit einer anderen Wirtschaftsauskunftei kooperiert. Kann man fehlerhafte SCHUFA-Einträge entfernen? Wodurch können Sie einen SCHUFA-Eintrag aufheben? Erstens: Sie können keinen Satz aus Ihrem SCHUFA-Konto entfernen.
Sollte ein Irrtum vorliegen oder die betroffene Position schon lange nicht mehr vorhanden sein, reicht dies als Anlaß. Aber auch aus geeigneten Gründen erweist sich die Streichung falscher Angaben aus dem SCHUFA-Konto in der Realität als recht umständlich. Achtung: Wenn Sie einen Defekt in Ihrer SCHUFA-Datenübersicht feststellen, müssen Sie als Konsument selbst für die Datenlöschung sorgen.
Wenn Sie einen Irrtum festgestellt haben, müssen Sie sich als Konsumentin oder Konsument an die SCHUFA wenden. Bundesdatenschutzgesetzes können Sie die Entfernung oder Richtigstellung fehlerhafter Angaben erwirken. Gleichzeitig können Sie sich auch an den SCHUFA-Vertragspartner wenden, der die falschen Angaben gemacht hat. 35 Im Rahmen des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) wird festgelegt, wann der Kunde die Möglichkeit hat, die Richtigstellung, das Löschen und die Sperre von personenbezogenen Informationen zu verlangen:
Der SCHUFA lehnt die Streichung, Korrektur oder Blockierung ab? Sie können sich aber auch an den SCHUFA-Ombudsman kontaktieren. Letzterer hat die Aufgabe, die Berechtigung der Forderung des Betreffenden zu überprüfen und einen korrespondierenden Schiedsurteil zu erlassen, dem sich auch die SCHUFA zu unterwerfen hat. Kontrakt trotz negativem SCHUFA-Eintrag?
Die von der SCHUFA gespeicherten, ausgewerteten und auf Anfrage an die Berechtigten übermittelten Informationen sollen prinzipiell einer sachgerechten Risikoeinschätzung der Vertragsparteien entsprechen, bei denen eine Anfrage gestellt wird. Bei einer Verschlechterung des SCHUFA-Ratings können sie jedoch nicht zwangsläufig wieder Kredite aufnehmen, ein neues Kundenkonto einrichten oder andere Kontrakte aufschließen.
Die veröffentlichten Angaben sind nur eine Orientierungshilfe für die Vertragsparteien der Wirtschaftsauskunfteien. Eine negative SCHUFA-Eintragung verhindert nicht immer den Vertragsschluss, kann aber Auswirkungen auf die Vertragsbedingungen haben. Prinzipiell kann man darauf vertrauen, dass eine Hausbank ein Darlehen mit negativen SCHUFA-Informationen genehmigt. Der betroffene Darlehensgeber kann jedoch auf der Grundlage der von der SCHUFA zur Verfügung gestellten Angaben über seine potenzielle Gegenpartei beschließen, die Bedingungen an das erhöhte Kreditrisiko anzugleichen.
Einige Kreditinstitute inserieren durch Kreditvergabe außerhalb einer SCHUFA-Anfrage. Dies mag zunächst verführerisch klingen, aber auch dann verlangen die Darlehensgeber noch Kreditwürdigkeit und ein gewisses Monatsminimum. Wer SCHUFA-freie Darlehen aufnehmen will, muss davon ausgehen, dass er allein deshalb mit verschlechterten Vertragsbedingungen rechnet.
Letztlich heißt das, dass ein Darlehen ohne SCHUFA nach den Erfahrungswerten von Verbraucherschutzverbänden und Wirtschaftsfachleuten deutlich teurer für den Konsumenten ist. Dies kann auch dem SCHUFA-Konto weiteren Schaden zufügen. 2. Solche Aktionen sind für Menschen mit einer relativ guten SCHUFA-Prognose nicht sinnvoll. Man kann auf billigere Kontrakte zugreifen und sollte auf die Bonitätsprüfung drängen.
Kann man ein laufendes Kundenkonto ohne SCHUFA-Informationen anlegen? Interessanterweise ist es heute tatsächlich möglich, ein Bankkonto ohne SCHUFA-Abfrage zu errichten. Da eine entsprechende Gesetzesnovelle im Juli 2016 in Kraft getreten ist, können Kreditinstitute einen Kontoeröffnungsantrag trotz einer schlechten SCHUFA nicht ohne weiteres abweisen.
Das so genannte „Jedermannkonto“ soll allen Menschen, ungeachtet ihrer privaten und geschäftlichen Verhältnisse, als Basisaccount dienen. Die neue Regelung wurde vor allem für die Obdachlosen und Vertriebenen eingeführt, die noch nie ein eigenes Bankkonto hätten einrichten können. Für Kontokorrentkonten mit schlechtem SCHUFA-Wert stellen die meisten Kreditinstitute keine Kreditkarten aus.
Oder es gibt eine Vielzahl von Anbietern, die Ihnen eine Kreditkarte ohne SCHUFA-Abfrage aussprechen. Es wird jedoch kein übliches Guthaben vergeben oder die Kreditkarte ist mit einem bestehenden Account verknüpft! Zur genaueren Bewertung wären jedoch weitere Angaben erforderlich, so dass die Informationen anderer Firmen und eine intensive Kooperation mit dieser Basis erforderlich sind. Die SCHUFA was finally founded in the Berlin as gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) onderstehend.
Keines der SCHUFA-Unternehmen überlebte den Zweiten Weltkrieg und schlug letztmalig das bei einem Bombenanschlag am 05. 02. 1945 zerstörte Berliner Gebäude. Die Idee einer solchen Kreditauskunft wurde erst mit der Vorstellung der Deutsche Mark wiederbelebt. Im Jahr 1952 fusionierten alle SCHUFA-Gesellschaften zu BUNDES-SCHUFA e. V..
Ab 1990 können auch Staatsbürger der früheren Sowjetunion die Kreditvermittlung in Anspruch nehmen. Heute ist der Hauptsitz der SCHUFA in Wiesbaden. Für die SCHUFA ist dies ein wichtiger Standort. Die SCHUFA-Geschäftsstelle ist unter der folgenden Anschrift zu erreichen: