Eine Bankgarantie (auch Bankgarantie genannt) ist ein Versprechen einer Bank, für einen Dritten, z.B. einen Mieter, zu zahlen. Im Falle einer Bankgarantie muss der Mieter die Kaution nicht in bar hinterlegen. Informieren Sie sich hier über alles, was Sie über Bankgarantien wissen müssen. Eine Bankgarantie ist grundsätzlich ein einseitig bindender Vertrag, bei dem sich ein entsprechender Bürge gegenüber einem Gläubiger (Vermieter, Geschäftspartner, Lieferant etc.) verpflichtet, die Erfüllung der Verpflichtungen eines Schuldners zu übernehmen. Die Bankgarantie wird hier mit der Versicherungsgarantie verglichen.
Eine Bankgarantie? Lies die Erklärung der Begriffe!
Die Bankgarantie (auch Bankgarantie genannt) ist ein Versprechen einer Hausbank, für einen Dritten, z.B. einen Mieters. Das Kreditinstitut tritt als Garant auf. Dies kann z.B. der Fall sein, wenn die Mieten nicht bezahlt werden oder eine Immobilie schadhaft an den Eigentümer zurückgeschickt wird. Als Garant für die Behebung des Schadens oder der fehlenden Mietzinsen übernimmt die Hausbank die Zahlung an den Hauswirt.
Bei Mietverträgen kann anstelle einer Barhinterlegung eine Bankgarantie abgeschlossen werden. Eine Bankgarantie ist für den Eigentümer jedoch nur dann so gut wie die Barhinterlegung, wenn sie „auf erstes Anfordern“ geleistet wird. Darüber hinaus muss der Eigentümer sicherstellen, dass alle Forderungen, die er gegenüber dem Pächter geltend machen kann, durch die Bankgarantie gedeckt sind.
Wird beispielsweise nicht angegeben, dass die Garantie auch für unbezahlte Miete gelten soll, sondern nur für Schäden an der Immobilie, hat der Mieter keinen Zahlungsanspruch des Garantiegebers bei Nichtzahlung der Miete. In diesem Falle ist er nicht voll gesichert und wird prüfen, ob er eine Bankgarantie akzeptiert.
Die Bankgarantie kann jedoch erhebliche Benachteiligungen für das Untenehmen mit sich bringen. Die Bankgarantie ist immer von der Kreditlimite des jeweiligen Instituts abhängig. Eine Bankgarantie kann sich daher negativ auf die Liquiditätslage des Konzerns auswirkt. Der Kreditrahmen wird um die Höhe der Bankgarantie gekürzt. Die Mieterin kann ihr eigenes Kapital aufbewahren und muss keine Bareinzahlung leisten.
Die Vermieterin kann sich darauf verlassen, dass sie im Schadenfall oder bei Nichtzahlung der Miete Schadensersatzansprüche durchsetzen kann.
Bankgarantie
Im Falle einer Bankgarantie muss der Pächter die Kaution nicht in Geld abführen. Eine Bankgarantie? Die Bankgarantie, auch Bankgarantie genannt, ist eine echte Alternative zu konventionellen Sicherheiten wie Bareinlagen oder Mietkautionskonten. Die Kaution wird vom Vermieter nicht in Geld eingezahlt, da eine Bankgarantie für ihn besteht.
Für wen ist die Einzahlung per Bankgarantie möglich? Jeder Pächter ist befugt, eine Bankgarantie zu verlangen, da es sich um eine regelmäßige Finanzdienstleistung handele. Kürzlich haben jedoch viele Kreditinstitute wenig Interesse an einer Mietkautionsbürgschaft gezeigt. Sie müssen sich gegen mögliche Einlagenansprüche schützen und nehmen in der Regel die Gewährung der Bankgarantie in die Kreditlinie des Auftraggebers auf, die den Auftraggeber um den entsprechenden Betrag mindert.
Zudem stellen Kreditinstitute in der Regel nur Einlagengarantien von ihren eigenen Kontoinhabern zur Verfügung. Wie hoch sind die Kosten für die Zahlung der Kaution per Bankgarantie? Deshalb sollte sich der Vermieter vorab genau über die einzelnen Objekte erkundigen und diese gegenüberstellen. Eine Bankgarantie kann keinesfalls dazu benutzt werden, „eine Immobilie ohne Kaution zu mieten“, wie es in relevanten Gremien oft mißverstanden wird.
Obwohl der Pächter keine Barhinterlegung leisten muss, bezahlt er die Jahresentgelte. Außerdem muss er dem Garanten eine Sicherheitsleistung für den Falle der Verwendung der Einlage bieten. Im Regelfall wird das Lohnkonto des Pächters ausgewählt. Viele Banken gewähren deshalb nur ihren eigenen Kundinnen und Kunden Bankgarantien.
Welche Vorzüge hat eine Bankgarantie? Wenn Sie die Anzahlung durch eine Bankgarantie leisten, vermeiden Sie die Zahlung der zugesagten Sicherheit in bar und können das so gesparte Kapital z.B. zur Umzugsfinanzierung nutzen. Zudem erspart sich der Hausherr den administrativen Aufwand, ein eigenes Kautionskonto für den betroffenen Bewohner zu errichten. Welche Vorzüge hat eine Bankgarantie?
Wenn Sie die Mietzinskaution durch eine Bankgarantie bezahlen, sind Sie zur Entrichtung von Jahresbeiträgen gezwungen. Zusätzlich wird die eigene Kontoliquidität verringert, da das Kreditlimit um den Betrag der Einlage ermäßigt wird. Weil die Kreditinstitute in der Regel das mit der Bankgarantie einhergehende Sicherheitsrisiko so weit wie möglich reduzieren wollen, wird das Lohnkonto des Pächters häufig als Sicherheitsleistung hinterlegt.
Die Einlage für die Bankgarantie erfolgt nicht auf ein Sparkonto, so dass in diesem Falle keine Zinsen auf die Miete gezahlt werden. Die Mieterin kommt daher nicht in den Genuss des hinterlegten Betrages. Was sind die Alternative zu Bankgarantien? Dieser Nachteil in Zusammenhang mit der abnehmenden Bürgschaftsbereitschaft hat diese Art der Einlagenzahlung deutlich an Anziehungskraft verloren.
Wenn Sie nach anderen Mietkautionstypen als Bargeld und Bankeinlagen suchen, sollten Sie einen Einblick in die Kautionsversicherung nehmen: Obwohl sie dem Pächter die selben Vorteile wie eine Bankgarantie bringt, ist ihr Abschluß wesentlich leichter und verringert nicht das Auszahlungslimit.